Forum der Larpmeystergilde
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61  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Besuch in Ouvenitz am: 09. April 2008, 10:21:08
Amuri bleibt im dunklen Gang stehen. Sie geht langsam zu ihrem Zimmer. Sorgfältig verschließt sie ihre Tür. Den Schlüssel legt sie unter ihr Bett. Sie sucht noch eine Weile in ihren Sachen nach dem, was ihr helfen würde. Amuri öffnet das kleine Fenster und fängt an in einem Gebet Boron anzurufen. Leise murmelnd trifft sie alle Vorbereitungen. Ihre Kutte zieht sie aus, damit sie nicht allzu sehr danach riecht. Sie wicklet sie in dickes Tuch und verstopft damit den winzigen Spalt zwischen Tür und Boden.
Amuri hat noch immer die Sachen ihrer Mutter und zieht sie an. Ihre Haare wickelt sie in ein dünnes, feines Tuch...
Sie betet, eine einzelne kleine, kalte Schweißperle rinnt von ihrer Stirn. Es beginnt zu wirken...
Amuri geht langsam durch dunkle Gänge. Niemand ist zu sehen. Sie kennt die Gänge nicht. Ihre Pfoten fühlen sich ganz weich und warm an. So listig wie sie, ist kaum ein anderer. Sie bleibt vor einem Raum stehen und schaue durch den Türspalt. Mutter und Vater stehen dort. „Warum, warum kannst du nicht einmal bleiben!? Ja, ich weiß heilige Berufung und sonst was, aber deine Familie und unser Bund sollte dir auch heilig sein! Und vorallem auchmal unsere Kinder!“ Tränen glitzern in ihren Augen. Nie hab ich sie so gesehen. Heute trägt sie ihre ganz schwere Rüstung, die sie nur dann trägt, wenn was wirklich schlimmes ist. Ob irgendwas passieren wird? Ob ein Bösewicht, die Papa immer verbrennt, die Stadt angreifen wird? Es würde nichts passieren, denn Mama war ja nicht umsonst Hauptfrau. Alleroberste Hauptfrau! Aber warum schreit Mama Papa so an? Würde er wieder sein Wort nicht halten und den morgigen Tag mit nicht mit ihnen verbringen!? Warum bestraft der Herr Praios Papa eigentlich mal nicht, weil er nie zuhause ist und seine Versprechen nicht hält!? Sie weiß es natrülich ganz genau: Weil Papa ein ganz wichtiger, erwählter Mann des Herrn Praios ist. „Aber Kind... du solltest doch schon längst schlafen!?“ Ach verdammt. Mama hat mich entdeckt. Sie klingt nicht zornig sondern verzweifelt. „Ich kann einfach nicht schlafen Mama! Warum bist du so gerüstet?“ Ich laufe zu ihr. Sie muss mich in den Arm nehmen. „Mama, warum weinst du?“ Sie hält mich auf ihrem Arm und ich wisch ihr behutsam die Tränen mit meinen kleinen Pfoten weg. „Frag deinen Vater...“ und wieder muss sie schluchzen. „Vater... warum muss Mama weinen? Machst du sie so?“ Ich werd zornig. Ganz zornig. Ich will ihn mal für mich haben, meinen Papa. Mit harter Stimme antwortet er: „Eines Tages wirst du das verstehen. Ich muss jetzt los und kann nicht länger warten.“ Dicken Tränen kullern meine Wangen hinab. „NIE HAST DU ZEIT FÜR MICH! NIE!“ Ich kann die Wut, die Enttäuschung nicht mehr längr zurückhalten „Warum eigentlich bestraft Praios nicht dich!? Du bist immer Wortbrüchig uns gegenüber!!“ Ich kann kaum den Satz beenden, schon holt er vor lauter Wut aus. Er ist schon so kaputt... Er wird mich ohrfeigen. Mit seinem Panzerhandschuh. Ja, ich bin ein Ketzer, denn ich verlang nicht mehr als das er mal hier ist. Nur für mich und meinen Bruder! Aber die Wucht seines Schlages trifft nicht mich, sondern... meine Mutter. Sie hat mich blitzschnell weggedreht. Wortlos blickt sie ihn an. Und zum erstenmal sehe ich diesen verbitterten Hass in ihren Augen aufglühen, der die folgenden Jahre immer wieder in ihrem Blick liegt. Ich kreische nur. „Wären wir Ketzer würden wir mehr Aufmerksamekit von dir kriegen als so!!!“ schrei ich. Mein Kindermädchen stürmt in das Zimmer entreißt mich den Armen meiner Mutter und will mich wegzerren. „MAMMMMAA! Nicht weinen. Ich liebe dich!“ schrei ich noch, dann wird alles dunkel. Ich hasse meinen Vater. Ich wünschte er wäre tot. Wie betäubt vergeht die Nacht. Ich weine nur und nicht mal mein großer Bruder kann mich beruhigen. Als es ganz früh am morgen ist, kommt ein Bote. Mama wurde verletzt. Sie liegt wohl im sterben. Man kann ihr Leben retten, aber nicht mehr ihr Bein und ihre Lebenslust, nicht mehr die Liebe zu ihrem Mann. Sie ist ab da bis zu ihrem Tod wie eine Tote.
Ich bin hilflos und stürze in einen Abgrund. Zum Glück wird mein Fall von weichem Schnee abgefangen.
Ich gehe darin umher. Aber es ist kein weicher Schnee. Der Schnee ist getränkt von Blut. Und jetzt erst sehe ich es: Ich laufe über einen eingefrorenen Leichenhaufen. Das Blut tropft aus meiner Seite. Ich schaue die Toten genauer an. Sie sind ganz verzerrt und das Eis, was sie wie eine zarte Schicht umhüllt, zerfrisst ihr Fleisch. Halt aufhören! Will ich schreien, aber in dieser Natur werden alle Worte verschluckt. Nein, das darf nicht sein. Ich muss sie wärmen. Aber es geht nicht... ich schaue die Toten genauer an und erstarre. Sie tragen die hellen Kappen, die braunen weichen Kleider, die so schön bestickt sind... das ist meine Sippe!! Mutter!? Ich suche nach der schmalen Frau. Sie muss doch irgendwo hier liegen... mit meinem Vater... wo sind sie? Konnten sie dieser Katastrophe entkommen? Plötzlich fängt der Leichenhaufen unter mir zu beben an. Über mit tobt ein grausamer, tödlicher Sturm... und die Leichen fassen nach mir und verfetzen mich...
Amuri ist schweiß gebadet, als sie aufschreckt. Ihr ist kalt. Sehr kalt. Sie wirft einen kurzen Blick zum Fenster hoch. Noch dunkel. Mit zitternden Fingern zieht sie die Kleider aus, zieht schnell ihre Kutte wieder an. Ihr Kopf und ihre Glieder schmerzen. Sie kann jetzt noch nicht über das gesehene nachdenken. Erst was trinken. Eins steht fest. Diemal hat der Herr Boron mit sehr deutlichen Bilder zu ihr gesprochen.
In ihrer Schale ist kein Wasser mehr. Also raus zum Brunnen. Wo hatte sie bloß den Schlüsel hingetan? Ach ja, unter dem Bett. Sie bleibt kurz stehen und schnuppert kurz in die Luft. Nichts mehr zu riechen. Das ist gut. Auch hat sich der Geruch nicht in ihrer Kutte oder ihren Haaren festgesetzt.
Sie geht langsam nach draußen. Nichts rührt sich. Weder in der Burg, noch draußen. Die frische Luft tut ihr gut und auch das kühle Wasser. Amuri muss sich bisschen die Beine vertreten. Es dämmert schon. Sie mag es, wenn sie so früh aufwacht und die Welt um sie herum noch schläft. Sie geht zum Stahl, der dort in der Nähe ist. Hmm... warum war die Stahltür offen? Eigentlich hat Etzel doch allen eingeschärft, dass sie gut verschlossen sein soll. Amuri öffnet sie und blickt erstmal in völlige Dunkelheit. Jetzt entdeckt sie es. Eines der Pferde fehlt. Sie weiß nicht genau welches.
Aufgeregt läuft Amuri wieder raus. Vielleicht ist er ja noch in der Nähe... ihr Knöchel schmerzt nicht mehr. Sie blickt sich suchend um... und tatsächlich. Es scheint ihr, als ob ein Reiter am Waldrand wäre...
Amuri geht zurück auf ihr Zimmer. Sie setzt sich müde auf ihr Bett und nickt ein.
Ein leises Klopfen weckt sie wieder und sie stellt fest, dass die Sonne schon am Himmel steht. „Herein!“ Tigor schließt die Tür hinter sich. Er sieht müde und verzweifelt aus.
„Amuri... ich muss mit euch... äh dir sprechen. Es geht um Fiona. Sie ist heute Nacht weggeritten...“
Und Tigor beginnt zu erzählen.
62  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Besuch in Ouvenitz am: 08. April 2008, 18:58:13
Während Darians Erzählungen läuft Amuri immer wieder unentschlossen zwischen den Leuten rum. Mal hört sie sich ein wenig die Geschichten Darians an, mal lauscht sie Tigors und Fionas Erzählungen und mal geht sie ein wenig Abseits von den Leuten auf und ab. Sie fühlt sich befreit und wohl... lässt ihren Gedanken freien Lauf. Auch sie wird von den Satyren und Nymphen zum Tanz aufgefordert, aber auch bei ihr fruchten die Überredungskünste nicht. Sie beginnt langsam zu begreifen, dass Etzels Geschlecht nicht umsonst Levthan als Schutzgott erwählt hat. Jetzt nachdem der Fluch von den Geschöpfen genommen ist, werden sie wieder im Frieden mit den Leuten hier leben und nicht selten ein solches Fest feiern...
Amuri ist durstig geworden. Sie will ein wenig Wasser trinken und geht zum Brunnen. Er ist nur schlecht ausgeleuchtet hier und sie tastet sich ein wenig unsicher am Rand des Brunnens entlang. Aufeinmal stösst ihr Fuss gegen entwas, was neben dem Brunnen liegt. Ein Körbchen. Sie geht langsam damit näher ans Licht. Ein Brief ist auf das Körbchen gelegt und eine kleine Kordel baumelt schlaff an den Seiten des Körbchens herab. "Für die junge Baroness" steht mit goldenen Lettern auf den Brief. Und da! Jetzt entdeckt sie es... ein kleines Fuchsamulett ist an der Kordel montiert.
"Ich glaube, ihr habt da etwas, was nur für meine Augen bestimmt ist!" hört sie eine leise Stimme hinter sich. Fiona!
Die zwei Frauen blicken sich an. Wortlos und sehr intensiv. Baroness, weil Etzel ein Verhältniss mit Fiona hatte. Darauß haben die zwei kein großes Geheimnis gemacht... und der Fuchs... es lag doch die ganze Zeit so klar auf der Hand!!!
Fiona nimmt den Korb aus Amuris Hand und geht in den Turm. In der Tür dreht sie sich um und sagt nur für Amuri hörbar: "Ich wusste, dass ihr es wisst. Danke, euer Gnaden! Und bitte... nimmt meinen Bruder in Schutz... ihr könnt das, denk ich, am besten von allen hier beurteilen und verstehen... Und nochwas: ich mag euch wirklich! Wünscht mir Glück!"
"Alles Glück der Welt, Fiona oder wie auch immer ihr heißen mögt!"
Amuri würde Fiona für eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen...

Amuri geht wieder zu den feiernden Leuten. Sie sieht wie Darian die kleine Mara auf den Arm nimmt und sie zu ihrem Wagen bringt. Auch Tigor tanzt heiter. Vorallem mit den jungen Mädchen aus dem Dorf... Tatjan und Rauka scheinen ganz in ihr hitziges Gespräch verwickelt zu sein.
Ein wenig später geht Amuri Darian nach. Er hat sich von allen anderen in die Natur zurückgezogen. Sie blickt in die Sterne und muss unwillkürlich an die Ereignisse Anfang Phex denken. Der Sternenhimmel wurde damals sichtbar, als der ganze Spuck vorbei war und Scorpio seine gerechte Strafe erhalten hatte... Phex hatte wirklich ein Auge auf sie gehabt und den namenlosen Sternenhimmel vertrieben, um ihren kleinen Sieg zu feiern... Sie erinnert sich gerne daran, wie sie damals mit ganz leeren Gedanken von Cara gestüzt zu dem Wirtshaus gegangen war und wie er sie aufmuntern wollte und sie erst auf die Sterne aufmerksam gemacht hatte... "Oui, der Err Phex at die Sterne auf die Immel verteilt..."
Sie muss lächeln. Sie hatte davor erst ihre Familie gesehen... schlagartig muss sie wieder an ihren Traum denken... sollte sie!? Sie war nicht im Tempel und der Gebrauch solcher Mittel wurde hier nicht geduldet... und wenn sie warten würde bis alle schliefen? Tief und fest?
Sie blickt Darian wieder an und versucht seine Gedanken zu erraten. Dachte er an die Halbelfe? Dachte er an sein Wunder?
Sie war sehr glücklich, dass er hergekommen war.
Darian gähnt.
"Sollen wir wiede rzurück gehen!?"



 
63  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Besuch in Ouvenitz am: 08. April 2008, 14:35:51
Amuri nimmt aus dem kleinen Korb, der auf dem Tisch steht, noch einen kleinen Apfel. Mit raschen kleinen Bissen isst sie ihn auf. Etwas in Darians Stimme verrät Amuri sofort, dass Darian Etzels Anwesenheit stört. Es würde noch sehr, sehr, sehr lange dauern, bis er ihn irgendwie anfangen würde zu schätzen oder ähnliches...
Amuri lässt im Gedanken den Tag vor ihrem inneren Augen ablaufen: Darians Ankunft... sein erster Heilsegen... ihre Vision... zumindest wusste sie jetzt, worum es in ihren Träumen ging... es gab da eine ja Möglichkeit, mit der man sich gewollt in diesen Zustand versetzen konnte... sie schüttelte ihren Kopf, weil sie diesen Gedanken nicht weiterdenken wollte.
Darian hat sein Erzählung beendet und blickt Amuri nun unsicher an. Sie will ihm eigentlich viel sagen: Sie will ihm sagen, dass ER es war, durch den dieses Wunder geschehen konnte und niemand sonst. Sie will ihm Mut zu sprechen und ihm sagen, dass das erst der Anfang seines Weges wäre. Sie will ihm doch sovieles sagen...
Aber sie schweigt, so wie man es von einer Boroni erwartet. Und hofft, dass er ihren Blick verstehen würde. Sehnt er sich nach der Halbelfe? Er hatte sie immer so... besonders angeblickt. Liebt er sie? Oder ist es eine andere Art von Verbundenheit? Sehnt er sich nach Ruhe? Sehnt er sich nach der Wildnis?
Auch Etzel geht seinen Gedanken nach: Wie konnte er Darian jemals danken!? Und um Verzeihung bitten!? Der stille Waldläufer würde ihm niemals verzeihen oder seine Geschenke oder gar nur Worte als aufrichtig betrachten. Er hatte zu große Schuld auf sich geladen...
Das Schweigen wird von einem leisen Klopfen an der Tür unterbrochen.
Etzel antwortet mit einer ungewöhnlich milden Stimme „Herein“. Die Tür öffnet sich langsam und herein kommt... nichts. Nicht mal ein Laut. Langsam, aber wirklich nur sehr langsam und zögernd schiebt sich zuerst eine pechschwarze Pfote, dann noch ein und schließlich der Kopf des kleinen Panthers durch den Türspalt. Er bleibt dort stehen und tabst ungeschickt von der einen Pfote auf die andere. Von draußen ist ein kurzes, helles Kichern zu hören und ein Räuspern. „Ich, Azrael, der unerschrockene Panther, Jäger der Schmetterlinge und kühne Bezwinger von Feuer und Eis, begrüße die hohen Herrschaften!“ Fiona!! Sie hat ihre Stimme verstellt und murmelt mit gaaaanz tiefem Tonfall weiter „Ich würde mich geehrt fühlen, wenn ihr euch mit runter begeben würdet, nach einem ausgiebigen Mahl natürlich, um meiner Vorführung mit meinem wortgewandten Herren“ jetzt wird die Tür ganz geöffnet und mit einem elegantem Sprung wirbelt Tigor in den Raum. Tigor hat seine Augen schwarz umrandet und trägt eine enganliegende Kleidung mit Tigerfellmusterung , die seinen sehr gut trainierten Körper vorteilhaft betont. Erst jetzt fällt Darian auf, dass Tigors Haare auch die Farbe und das Muster eines Tigerfelles haben.
„und meiner reizenden Herrin“ bei diesen Worten tritt Fiona in den Raum, „beizuwohnen!“ die letzten Worte spricht sie mit normaler Stimme. Sehr weich und warm.
Sie trägt ein buntes, vorwiegend grünes Kleid, dass sehr gut zu ihren roten Haaren passt und ihre helle Haut leuchtend hervorhebt. Auch sie hatte sich geschminkt und sieht wirklich sehr reizend aus.
Etzel lächelt. Der kleine Panther tapst langsam zu Darian. Erst jetzt sieht Darian, dass der Panther eigentlich noch klein und jung ist. Darian mag das Tier.
„Tigor! Fiona! Ihr seid unglaublich!“ murmelt Etzel.
„Aber zu erst sollten wir was essen. Mein ich. Mit Tatjan und Rauka! Und Teremon. Der ist mittlerweile auch hier!“ Fiona schaut erst Etzel, dann Amuri und zuletzt Darian auffordernd an. „Dein Wunder hat sich schon rumgesprochen! Es ist wirklich unglaublich! Aber lasst uns nun feiern und essen und nicht darüber grübeln, dass können wir auch nach dem Fest tun. Und ausserdem in Gesellschaft isst es sich besser!“
Amuri erhebt sich von ihrem Platz und drehte sich zu Darian um. Die Ähnlichkeit zu Fiona war fast schon unheimlich: Sie waren gleich groß und von sehr ähnlicher Statur. Beide hatten glatte, rötliche Haare und ihre Gesichter... Fiona fing Darians Blick auf und stellte sich noch näher zu Amuri. „Und das obwohl meine ganze Familie aus Gareth stammt beziehungsweise aus Havena. Ähh ich mein, nie hier im Norden waren! Oder Thorwaler sind oder so! Ich weiß ja nicht, wer mein Vater ist“ hastig blickt sie zu Etzel, „aber das wusste meine Mutter!“
Die Ausstrahlung der zwei jungen Frauen hätten unterschiedlicher  nicht sein können: Während von Amuri kühle, distanzierte Ruhe ausging, verkörperte Fiona wilde, lodernde Lebenslust und Spontanität.
Darian ist sitzen geblieben. Eigentlich will er allein sein und die Natur genießen. Amuri bleibt vor ihm stehen und blickt ihn an. Milde liegt in ihren Augen. So als ob sie sagen wollen würde: Darian! Lass die Gedanken Gedanken sein und geh unter die Leute. Geh zu den Kindern und rede mit ihnen!
Ob sie wohl darin nicht doch recht hatte!?
Darian schweigt beim essen. Es ist gut gewürzt und köstlich. Er lauscht Tigors und Fionas ausgeschmückten Erzählungen über ihre Reisen und Erlebnissen im Bornland nur halbherzig.
Er geht seinen Gedanken nach...

64  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Besuch in Ouvenitz am: 07. April 2008, 19:54:45
„Ach Darian. Du bist mir teurer als du denkst... Danke!“ Amuri lächelt Darian still an.
Sie mochte seine ruhige Art von dem ersten Augenblick an... damals... die Ereignisse Anfang Phex kommen ihr mittlerweile so fern und fremd vor.
Amuri setzt sich auf ihr Bett, streckt sich aus und legt ihr Bein hoch. Vorsichtig tastet Amuri nach einem Apfel, den sie neben ihr Bett gelegt hatte. Sie hat den Apfel von einem der Kinder geschenkt bekommen. Sie freut sich, dass die Menschen sie hier mögen. Besonders die Kinder.
Ihre Finger stoßen gegen die kühle Haut des Apfels und erst jetzt merkt sie, wie hunrig sie eigentlich ist. Der Apfel ist sehr schmackhaft und stärkt sie.
Amuri bleibt noch eine Weile liegen und denkt über Darians Worte nach... Über Hesindion... über seinen Pakt... über Tigor nd Fiona. Schon merkwürdige Leute. Allerdings macht es sie immer sehr fröhlich den beiden beim üben und bei ihren Auftritten zu zu sehen.
Mit einem Ruck richtet sich Amuri auf und entzündet eine kleine Kerze. Amuri wäscht sich mit kaltem Wasser und verbindet ihren Knöchel wieder. Sie fühlt sich erquickt und wach.
Amuri betrachtet sich einige Zeit im Spiegel. Ihr Gesicht wirkt nicht mehr so müde wie noch vor einigen Augenblicken. Unwillkürlich denkt Amuri an Fiona und ihren koketten Augenaufschlag... 
Langsam geht Amuri aus dem Zimmer...
Etzel hatte vormittags Fiona bei der Russenschweig getroffen. Sie hatte ihr Pferd einem Fremden gegeben. Einem Waldläufer. Seitdem waren Etzel und Fiona zusammen unterwegs gewesen. Etzel ärgerte sich einige mal über Fiona, weil sie manchmal so eine freche Art hatte, aber dennoch mochte er sie sehr... einige Zeit sogar zu sehr. Tigor, Fionas älterer Bruder, war im Laufe des Tages zu ihnen gestossen. Natürlich mit ihrem Panther. Fiona war in dieses Tier vernarrt!
Tigor hatte von dem Vorfall im Dorf erzählt und Etzel tolerierte es daher auch, dass die Dorfbewohner heute feiern wollten. Ausserdem würde es ihm auch mal gut tun.
Rauka hatten sie in Gesellschaft der Satyre getroffen und die waren, als sie von der Feier hörten, natürlich mitgekommen.
Amuri kommt der kleinen Meute langsam entgegen. Azrael liegt schläfrig über dem Pferd. Er hat wahrscheinlich die ganze Zeit irgendwelchen Tieren oder Schmetterlingen nachgejagt. Das macht er nämlich leidenschaftlich gern. Fiona und Tigor streiten sich sich mal wieder. Aber wann taten sie es nicht!? Tigor schenkte Amuri beim vorbeireiten sein charmantestes Lächeln. Amuri mochte ihn eigentlich sehr. Und auch seine Schwester. Fionas Haar leuchtet einen Moment lang ganz rot auf. So rot wie das Fell eines Fuchses.
Rauka hat sich gleich bei Tatjan untergehackt und redet mit ruhiger Stimme mit ihm. Sie lachen laut auf... zwei Norbarden eben.
Während Amuri den seltsamen Zug anschaut, tritt Darian langsam, ganz leise neben sie. „Darian! Ich habe dich nicht kommen gehört! Lass uns zum Stall gehen!“
Etzel springt überschwenglich vom Pferd und atmet tief durch. Er erblickt Amuri und Darian. Er winkt sie mit einer kaum merklichen Handbewegung zu sich. „Guten Abend Amuri!“ und mit einer leichten Verbeugung richtet er das Wort an Darian: „Darian. Ich steht tief in eurer Schuld... Ich habe bereits von den Ereignissen gehört. Aber bitte, gehen wir hoch. In meine Gemächer! Und lasst uns darüber reden.“ Er nimmt sein Augenglas mit einer raschen Bewegung vom Kopf und lächelt Amuri und Darain auffordernd an. Ohne Augenglas wirkt Etzel sehr viel milder...
Kinder waren herbeigelaufen und sehen Tigor zu, wie er seine Faxen treibt. Nur ein paar, damit er heute Abend mit seinem Charm die Leute aus dem Dorf noch begnügen kann.
„Aber!? Wo mag wohl das Tuch hingekommen sein!?“ fragt er keck die Kinder.
„Ah!!!! Ich weiß es!!! Euer Gnaden!?“ Amuri läuft knallrot an, dass sieht sogar Darian im Schein der Fackeln. „Ich glaube, unsere hochverehrte junge Geweihte weiß es!!“ zwinkert er den Kindern zu und mit einem gekonnten Sprung steht er schon vor Amuri, beugt sich zu ihr vor, greift hinter ihr Ohr (obwohl sie versucht, ihm auszuweichen) und... und... und zieht ein rotes, dünnes Tuch dahinter hervor.
Kaum hörbar seuselt er ein „Verzeiht euer Gnaden! Es musste einfach sein!“ zu ihr hin und wendet sich wieder den Kindern zu, die vergnügt aufquietschen.
Amuri geht hastig weiter, senkt den Kopf. Darian glaubt dennoch kurz ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht auszumachen... Und das erstemal seit langen geht Darian ein „auch Geweihte sind nur Menschen“ durch den Kopf...
65  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Besuch in Ouvenitz am: 07. April 2008, 19:53:04
Darian schrieb:

„Ja, sie ist ein richtiger kleiner Sturkopf! Ich hab ihr ein Lied vorgesungen.“ Darian sieht in das blasse Gesicht Amuris. Seine Stirn legt er in tiefen Sorgenfalten. „Mara, schau doch mal nach Tatjan, er freut sich bestimmt, dich zu sehen!“ Mit einem kleinen Klaps schickt er das Mädchen fort, das mit einem freudigen „Oh ja“ entschwindet. „Du hast den ganzen Tag über schon einen traurigen Blick. Du verweilst sehr oft in der Ferne mit deinen Gedanken.“ Es dämmert bereits, und in der Kühle des Abends wenden sich beide nach drinnen. Doch schon beim ersten Schritt stützt Darian sie beim Gehen. Amuri ist ganz kalt und tritt kaum auf ihren Knöchel auf. Gemeinsam humpelnd lässt der Kundschafter sie auf die Sitzbank hinab, die im Vorraum ihres Zimmers steht. Ohne Abzuwarten holt er einen Krug Wasser, aus dem Amuri einen tiefen Schluck nimmt. Amuri sagt kein Wort.
„Es sind Gedanken an die wandernden Menschen. Deine Heimat! Und irgendetwas macht dir Angst, das merke ich!“ Darian kann kaum still stehen bleiben. Nervös tänzelt er vor Amuri hin und her. Zuviel ist heute schon passiert, was er nicht so recht versteht. Doch dann beginnt die junge Boroni leise zu sprechen. „Mach dir keine Sorgen, Darian. Ich hatte nur letzte Nacht einen Alptraum, meine Sippe kam auch drin vor. Es ist so, wie du gesagt hast. Ich vermisse sie nur.“ Darian atmet tief durch, und beginnt behutsam zu antworten. „Ich weiß nicht, wem du sonst solche Geschichten erzählst, aber ich habe gelernt. Alpträume, vor allem die einer Boroni, sind nicht bedeutungslos. Ich verstehe, wenn du es nicht erzählen willst, aber ich weiß, wenn nicht nur Kummer in Gesichtern geschrieben steht, sondern auch Furcht.“ Er legt eine kurze Pause ein. Darian geht nochmal alles genau durch. Sorgfältig wie bei Vorbereitungen zu einer Jagd lässt er all die Momente mit Amuri durch seinen Kopf ziehen. Jetzt fällt es ihm auf. Immer wieder die abwesenden Momente, dann die wiederholten Worte über den geflohenen Paktierer, Hesindion. Tigor und Fiona, die ihn verfolgt haben. Der gestauchte Knöchel, der am Ausheilen war. Und dann war da noch der Moment des Ifirnwunders. Es ging Amuri gut, sie ließ ihm Ehre zukommen, die noch niemand ihm angedeihen ließ. Denn eigentlich ist er ein gesetzesloser Streuner, der keine Heimat mehr hat. Letztlich der Moment vor dem Wagen. Die Schweißperlen auf ihrer Stirn, die kalten Hände, Augenringe. Der Fuß voller Schmerzen. Eigentlich Zeichen von erheblichem Fieber. Doch das war es nicht. Denn die Angst gibt den Ausschlag. Darian besitzt einen ausgeprägten Sinn für Zeichen von Furcht. Erneut setzt Darian an, zu sprechen. „Egal was es ist. Hesindion sitzt im Mittelpunkt. Tigor und Fiona, du solltest mit beiden Jagd auf ihn machen. Verhindere, wovor du dich fürchtest. Ich helfe dir, wenn du es wünschst. Es ist eine harte Strafe, gefallene Freunde zu verfolgen und zur Strecke zu bringen, aber das ist mein Rat!“ Bevor Darian irgendeine Reaktion von Amuris Gesicht ablesen kann, hören beide Tatjan und Mara kommen. Als erster kommt das kleine Mädchen angeschossen. „Amuurii! Der Baron kommt bald, hat mir Tatjan gesagt, und du sollst dich bereit machen und Darian auch und -“ Bevor Mara weiterquasseln kann, kommt der Norbarde hinterhergeschnauft. „Mensch, Mara, du kleiner Wiesel!“ In gewandter Bewegung schnappt er sie, und hält sie mit einer Hand kopfüber vor sich hin. „Hab ich dich! Und ja, die Kleine hat recht. In etwa einem halben Stundenglas trifft der Baron hier ein, und wünscht euch zu sprechen. Und auch euch, Darian. Ihr solltet euch frisch machen. In zwei Stundengläsern will man ohnehin das Fest zu euer aller Ehren eröffnen. Stimmt was nicht?“ Mittlerweile hat Tatjan das Mädchen wie ein Bündel unter seinen Arm genommen, aus dem sie sich zu befreien versucht. „Nein, alles in Ordnung“, antwortet Amuri in gelassenem Ton. „War nur ein anstrengender Tag! Danke für die Botschaft, wir werden uns bereit machen.“ Mit einem Kopfnicken entschwinden der Norbarde und Mara wieder. „Hmm, geht es wieder, Amuri? Ich bin auch nicht sonderlich erpicht darauf, dem Baron gegenüber zutreten, und danach zu feiern.“ Auch wenn Etzel kein möglicher Feind mehr ist, fühlt sich der Kundschafter immer noch nicht ganz wohl in seiner Nähe...
66  Allgemeines / Aus fernen Landen / Re: Zukünftige Projekte am: 07. April 2008, 11:01:03
*Spam*

JAAAAAAAAAA!!! Namenlose Ponys und Affen!!!!!
Das wird super!!!!!!! Grinsend
67  Allgemeines / Aus fernen Landen / Re: Zukünftige Projekte am: 31. März 2008, 12:30:19
Alpen wären mal echt was tolles!!! Egal ob im Sommer oder Winter. Wäre immer schön!

Ich hätte mal gern ein Burgcon, Hofhaltungszeug. Oder was wirklich sehr mystisches. Genauer kann ich das nicht definieren  Traurig

*ein Pony will ich auch Zwinkernd*
68  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Bilder am: 12. März 2008, 15:00:41
Gibt es paar Bilder zu Ostern!?   angel
69  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Attentäter-Umfrage - nicht ganz ernst... am: 10. März 2008, 17:57:43
 Smiley Super, dann bin ich ja auch entschuldigt, ich mein, ich hab Einyaven erst am Tag davor kennengelernt!!!
Und ausserdem war ich die ganze Zeit Etzels gemeinen und hartnäckigen Verkupplungsversuchen ausgesetzt! Wer hätte da seine Arbeit richtig machen können!?  Zwinkernd
70  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Feedback LMG 12 "Tödliches Eis" am: 07. März 2008, 18:15:30
Danke Meister Z.!  Smiley
Ich hab auch keinen Grund gesehen, ihn zu Boron zu schicken. Die Schuld, dass er für Geld, das er nie sehen wird, einem Menschen getötet hat und bei dem Wetter von Firun selbst gerichtet werden kann, waren überzeugend genug *ich hab ihm übrigens aufgetragen, einen Firungeweihten aufzusuchen...*... alles andere: Siehe Argumentation Meister Z.
Er wird seine Strafe schon erhalten.
Und ja. Ich bin gut gläubig und geh meist davon aus, dass die Leute gut sind, ausser wenn sie mir mit Schwertern entgegentreten... Ich hab in nem kleinen Appell an die Goldgräber versucht ihnen auch einzuschärfen, dass sie nicht jedem vertrauen sollen und ihre Seelen nicht verkaufne sollen... *war auch von mir ne super schlechte Szene*
71  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Bilder am: 03. März 2008, 18:17:53
 Ärgerlich
die war sooo schön und jetzt können die anderen es nicht mal sehen... ich bin ein Glückspilz, weil ich sie sehen durfte  Smiley
72  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Feedback LMG 12 "Tödliches Eis" am: 03. März 2008, 18:15:37
Jetzt möcht ich doch nochmal was negatives los werden:
Das Gruppengefüge während der Wanderung war ein bisschen blöd: Wenn man mal irgendwie nach hinten geraten war, hatte man kum ne Chance wieder nach vorne zu gelangen, weil es immer sehr schnell ging. Wir hätten außerdem ab und an mal kleine Pausen machen sollen. Ich hatte streckenweise das Gefühl, dass wir auf der Flucht waren... schade war auch die Sache, dass wir vor der Endschlacht so in Eile waren und uns nicht mit den anderen unterhalten haben. Traurig
73  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Bilder am: 03. März 2008, 18:06:10
Das Kleid war wirklich wunderschö bzw die Frau Ifirn in diesem Kleid war wunderschön! Es wäre eine Schande, wenn es davon kein Bild gäbe...
74  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Feedback LMG 12 "Tödliches Eis" am: 03. März 2008, 13:58:46
Ach ja... natürlich war auch unsere erste Begegnung im Wald sehr, sehr stimmungsvoll. Das hat Spass gemacht
75  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 12 "Tödliches Eis" / Re: Feedback LMG 12 "Tödliches Eis" am: 03. März 2008, 12:49:33
sooo... meine Beine sind immernoch müde und schmerzen ein wenig, aber verdammt... diese Art von Schmerz ist wunderbar!

Vorab mal kurz ne Anmerkung: WAS FÜR EIN GENIALES CON!!!! VIELEN DANK FÜR DIE EINLAUNG!!! Ich hätte wirklich was verpasst.

Verpflegung: Sehr lecker, vielseitig und es war sehr erfrischend, dass man IT manchmal dafür zahlen musste und verhandelt hat!

NSCs: WOW!!! Großes Lob für eure Ausdauer und Geduld! Ihr wart absolute genial und habt immer klasse gespielt!
Besonders möchte ich mich bei “meiner Hexe” (Namen habe ich leider vergessen, aber wenn ich mich nicht täusche, war der Name Frenja!?) bedanken, weil es einfach so verdammt viel Spass gemacht hat mit dir zu spielen. Die Szene am Freitag Abend war wunderschön und bewegend!  Du hast mich Samstag wirklich sehr inspiriert und es hat mich sehr geärgert, dass wir dich wegen dem Wasserfall nicht besser haben hören können.
Es hat mir gefallen, dass es paar Verknüpfungen zu Sewerien 1 gab zB die entflohenen Leibeigenen von Etzel und natürlich unseren Widderordenmenschen, dessen Namen ich auch schon wieder vergessen habe, der uns sehr in der Endschlacht geholfen hat.

Gelände: Top! Einfach nur super schön!!!

Übernachtung: Smiley Mensch, dass war echt ein Erlebnis so eng auf einem Raum mit den anderen zu schlafen…

Wetter: Naja, toll war es nicht grad, aber wer Sonne will, soll ins liebliche Feld fahren und nicht ins Bornland. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Götter uns sehr genau zugeschaut haben und im Wetter ihre Stimmungen zum Ausdruck gebracht haben. Nach dem Sturm, war das Wetter sehr mild *Dank der Frau Ifirn, die ganz besonders ihre schützende Hand über uns gehalten hat* und kaum wird der Firungeweihte ermordet, schon setzt Eisregen ein… sehr stimmungsvoll!

SCs: Es war mir eine große Ehre mit euch zu spielen, zu kämpfen und von euch angenommen zu werden. Vielen Dank für eure Geduld, euer Vertrauen und vorallem Fürsorge am Freitag! Ich stehe tief in der Schuld von jedem einzelnen von euch! Es hat sooooo verdammt viel Spass gemacht mit euch die sprachlichen Barrieren auszuspielen *Nochmals herzliches Dankschön an die SL, dass ihr mir das ermöglicht habt*

Einyaven: Ohne dich wär ich nicht mit euch gezogen! Vielen Dank für die Fürsorge und die Verständigung auf Nujuka! Dein elfisches Wesen hat auch mich sehr verzaubert.

Zolthan: Jaja… diese Magier… wir sind zwar manchmal aneinander geraten, aber ich fand unser Zusammenspiel sehr, sehr toll. Besonders intensiv fand ich die Szene nach dem Endkampf, als wir beide halbtot nebeneinanderlagen und noch im Schlaf unsere Hände ganz fest gehalten haben. Wunderbar  Smiley

Darian: Wir sind beide für das was wir sind sehr gesprächig… aber dennoch sagen wir nie zu viel und nur das Notwendige! Unsere Gespräche während der Wanderung waren wunderschön und intensiv. Danke für dein tiefes Vertrauen zu mir. Besonders toll war, wie du auch schon gesagt hast, das Nachspiel wegen dem Kristall.
Und hej… dein Nujuka ist auch ganz ordentlich

Wahnfried: Hihi! Wir konnten uns ÜBERHAUPT nicht verständigen und das fand ich echt super. Du warst das ganze Con über für mich eine ruhige und verlässliche Instanz, wenn es um das Kämpfen ging, weil man sich auf dich verlassen konnte.

Etzel:  Smiley hm… was bleibt mir zu dir noch vielzu sagen ausser: Oh je… da wird es noch viel zu tun geben!!!! Ich mochte deine Spielart, weil man nie genau wusste, ob du nun der saufende Baron oder der unberechenbare Psycho bist  Smiley
Ich mochte unser ersten Gespräche rund um deine Psyche und auch, dass du dich auch mit mir verständigen konntest.

Magister Kara: Wir zwei sind ein super Team, wenn es um gegenseitige UnterSTÜTZUNG geht  Smiley unsere Gespräche am Freitag waren super gut, weil wir uns gegenseitig viel begebracht haben. Ich mochte deine milde Art sehr gern.
Vielen Dank, dass du dich so sehr um mich gekümmert hast am Samstag nach der Endschlacht *ohne dich wäre ich meinem Herren sehr, sehr nahe* und auf dem Weg zum Wirtshaus… einfach nur WOW!!!!

Magister Davor: Ich habe unsere Gespräche Freitag Abend sehr genossen. Es hat mich sehr beruhigt und beeindruckt, dass du auch trotzdem, dass du mich auch überhaupt nicht verstanden hast, mit mir unterhalten hast. Irgendwann werd ich dir noch sagen, was ich dir erzählt habe.
Die kurze Szene vor der Endschlacht, in der du Amuri gebeten hattest dich zu Phex zu beten und nicht in Borons ewige Hallen, hat sich auch sehr in mein Gedächtnis eingebrannt.

Amuri hofft natürlich sehr, dass ihr sie mal besuchen kommt oder ihr schreibt. Ihr wisst ja wo sie ist  Zwinkernd

SL: Vielen Dank, dass ihr uns eingeladen habt, trotzdem, dass ihr uns nicht kanntet als Spieler. Was ihr das fertig gebracht habt, war ein kleines Meisterwerk. Die Koordination, der Plot, kurz einfach alles!
Marco…. Verdammt!? WIE HAT DU DAS BLOß GEMACHT!!?!?!?!?!?!? Ich mein, wie konntest du dich nur so orientieren!?!!?!?! Wahnsinn. Danke für deine Geduld, wenn wir dich mit dem “wann sind wir da” immer genervt haben und wenn wir mal wiede rzu langsam waren.
Gunther: Hast du nicht im Oktober noch gesagt, dass du sobald nichts organisieren würdest!? Zwinkernd Verdammt toll, dass du dich umentschieden hast!!! Danke!!! Danke für deine Einladung.


Mein Highlight:
- Der Traum!!!! Oh mein Gott! Als Darian mich geweckt hatte, dacht ich erst: bähhh nicht rausgehen… ne… ihhh… als ich dann draussen war, war ich verdammt unsicher und sehr aufgeregt. Als ich dann diese weiße Gesalt gesehen habe in der Ferne, wurde ich immer unruhiger und  aufgeregter… als sie dann vor mit stand und zu MIR gesprochen hat… oh man… Gänsehaut pur! Ich durfte mich nicht mal niederknien vor ihr… ach je…  sie war wirklich, eines der schönsten Dinge, die ich je gesehen hab.

Hervorragende Szenen/ Personen:
- Die Holzfäller. Mensch, war das unheimlich!!! Verrichten schweigend ihre Arbeit und hören nur auf Befehle…
- Die Hexe mit dem Erhängten. Ich glaub ich brauch da jetzt nich weiter ins Detail zu gehen als wieder nur: Gänsehaut!
- Miststück: Hihihi… die wohl beste Köchin der Gegend dort…
und und und und und
Ich könnte noch EWIG weiterschreiben…
Kurzum: Genailes, kleines Con!

Liebe Grüße!

Julia
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