Forum der Larpmeystergilde
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16  Allgemeines / Outtime / Re: KINOPREMIERE "Die Tempelherren - Das gespaltene Kreuz" am: 26. August 2009, 20:46:01
Karte!!!! Unbedingt!!!!
17  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 10, 13 & 17: Mhanadistan-Kampagne / Re: Tote NSCs und solche Sachen... am: 25. August 2009, 12:09:17
Sorry Fox, irgendwie hat das mit dem Quoten grad gar nicht geklappt  Augen rollen Mein Text steht jetzt mitten im Zitat.
18  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 10, 13 & 17: Mhanadistan-Kampagne / Re: Tote NSCs und solche Sachen... am: 25. August 2009, 12:05:31

1. Wer im Kampf einen Feind tötet ist auch dafür verantwortlich, dass dieser dann bequem liegt. Da man sich IT sowieso versichern muss, dass der Feind wirklich tot ist, beugt man sich kurz herunter und richtet Körper und Kopf in bequeme Stellung. Dann legt man die Arme auf den Körper und die Waffe darauf (er ist eh tot) oder wirft sie in den Schatten.
(Persönliche Anmerkung: Ich mag noch lebende und gefagene Gegner eigentlich viel lieber, denn mit ihnen kann man noch schön spielen!)


Da stimm ich dir voll zu!


2. Ist der Kampf vorbei sollte die Heldengruppe sofort ein kleines Stück weiter, wenn möglich außer Sichtweite, gehen. Schwer Verwundete und Tote der eigenen Partei müssen dabei mitgeschleppt werden. Dabei geht es nicht darum ewig weit weg zu gehen, sondern sich von den Toten wegzudrehen und einfach ein wenig weg zu kommen. Wenn alle den NSCs den Rücken zugedreht haben, können sie nämlich zum Teil schon aufstehen und aus unbequemen Situationen usw. rauskommen. Verletzte können dann etwas weiter versorgt werden, genauso wie man über einen Halbtoten einen Heilzauber erst dann sprechen sollte, wenn man paar Meter weg ist. Für dieses Vorgehen kann man sich unendlich viele IT-Gründe ausdenken, z.B. "Die Feinde könnten gleich Verstärkung bekommen, wir stehen hier viel zu gefährlich." - "Lasst uns aus der Sonne gehen." - "Da oben ist eine bessere Position, wenn noch mehr kommen." - "Ich kann meinen Heilzauber hier nicht wirken, das Leid und der Tod haben das astrale Umfeld gestört." Solche IT-Gründe, auch wenn sie nur halbwegs stimmig sind, sollten von den anderen aufgegriffen und unterstützt werden.
(Persönliche Anmerkung: Leider erlebe ich immer wieder, so auch auf diesem Con, dass dann Leute anfangen den IT-Gründen fürs Weitergehen zu widersprechen und herum zu diskutieren. Das geht gar nicht! -- Für die NSCs gilt dann übrigens: Wenn wir für Euch netterweise ein paar Meter weg gehen, dann sollten auch plotrelevante Gegenstände liegen bleiben, sprich wer sowas einstecken hat, der muss sich halt noch ein bisschen gedulden. Denke das wäre ein Kompromiss. Und wie man mit verlorenen SC-Sachen umgeht, hat ja Nessa schon vorbildich ausgeführt.)


Da bin ich eben eher dagegen. Genau dieses 'sofort weitergehen' und 'den Toten den Rücken zudrehen' finde ich ziemlich störend, denn ich WILL ja mit den Toten Interaktion haben. Ebenso diese gekünstelten Sätze, wie " Da oben ists besser" oder "die Feinde bekommen bestimmt Verstärkung" mag ich genauso wenig. Manchmal gibts nämlich schlicht keinen IT-Grund weiterzugehen. Deswegen bin ich prinzipiell für deine dritte Möglichkeit, die Leichen wegzuschleppen, denn das ist IT-technisch fast nie unlogisch. Wer will schon lange von Leichen umgeben sein? Nur wenns einfach nicht möglich ist (wegen schwerer Verletzungen etc.), reichts eben nur für die Möglichkeit eins, dass der NSC bequem liegt, oder nicht in der prallen Sonne liegt usw.


3. Sollte es überhaupt nicht möglich sein, dass die Gruppe weiter zieht, was bei übelsten Verletzungen oder bei der Endschlacht meist der Fall ist, so müssen die NSCs außer Sichtweite oder in die Dunkelheit getragen werden. Keinesfalls sollte man die NSCs dann aber in tiefe Gräben, Brennessel oder sonst wo rein werfen (hab ich schon selbst erlebt), sondern einfach ein wenig abseits, an einen Ort, der nicht ständig beobachtet wird. Bei einem Nachtkampf reicht schon an Rand des Lichtes mit ggfs. zusätzlichem Löschen der Fackeln.
(Persönliche Anmerkung: Ein wenig schwierig ist die Entscheidung zwischen 2. und 3. Manchmal sind einige der Meinung man könnte vielleicht weg gehen, andere glauben das gar nicht und sind eher fürs Leichen Wegtragen. Hier muss dann eine Entscheidung her. Wenn die SL IT in Rolle bei der Gruppe ist habe ich die Erwartung, dass sie eine eindeutige Aussage dazu trifft, die dann auch befolgt wird. Das einfache "schnell, wir müssen weiter" hilft da allerdings nicht weiter. Die Situation einschätzen und dann klare Anweisungen geben: "Gut, bringt die Verletzten da hinter, wir versorgen sie noch kurz." oder "Ihr 5 helft mir schnell zu schauen ob es Überlebende gibt. Die Leichen schleppen wir dann alle da hinter und verbrennen sie.")


Das ist mir schon deutlich lieber (abgehsehen vom undarstellbaren Verbrennen)

Ich glaube, ein Zwischenfazit kann folgendes sein:
- Die Orga plant eine Exitmöglichkeit explizit bei der Planung mit ein
- die NSCs sorgen dafür, dass sie an den empfindlichen Stellen geschützt sind (Oberschenkel, Blase, Nieren, Kopf)
- Die SCs halten sich strikt an die Ansage, dass die Leichen zusammengetragen werden sollen (was by the way eine Spitzenmöglichkeit ist, sich ambientig zu verhalten, und ein wenig Boronfürchtigkeit zu zeigen), insofern sie noch fähig sind, zu handeln. Sie müssen definitiv dafür sorgen, dass sie bequem liegen.

Denn schließlich sind wir alle Teil des Problems und daher jeder sollte seinen Teil zur Lösung beitragen.
19  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 10, 13 & 17: Mhanadistan-Kampagne / Re: Tote NSCs und solche Sachen... am: 25. August 2009, 10:34:21
In diesen beiden Fällen wars wohl unsere Schuld...

aber ich wage zu behaupten, dass ein großer Teil der Kämpfe so abläuft, dass es nicht problemlos möglich ist, Leichen wegzuschaffen (Beispiel Stoppelfeld). Deswegen hab ich nach einer allgemeinen Lösung gesucht. Aber irgendwie stimmt das schon, das Aufstehen und X-en auch nicht gerade toll ist, ich fands nur das geringere Übel. Aber vllt. sollten NSCs tatsächlich bis zum bitteren Ende liegen bleiben (bitte nicht aufschreien, bin selbst oft genug NSC, um das einschätzen zu können), nur eben mit Vorsichtsmaßnahmen:

Nierenwickel, kurze Hose drunter für die Oberschenkel und Hintern, und ein wasserabweisendes Funktionshemd. Das lässt sich unter (fast) jeder Gewandung tragen, und hilft. Wenns für die Rolle passt, dann sind Felle, Wollumhänge und Gugeln die Mittel der Wahl. Das alles hilft vor allem gegen Kälte und Nässe. Wenns zu heiß ist, und das Wegtragen nicht klappt, müssten die SCs wohl zumindest dafür sorgen, dass der Kopf der NSCs und der Oberkörper nicht der prallen Sonne ausgesetzt ist, und vllt. auch ein bisschen mit Wasser übergießen Zwinkernd

Es muss einfach klar sein, dass das Wegtragen nicht immer klappt, nichtsdestotrotz sollte es nicht vergessen werden, wo´s möglich ist.
20  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 10, 13 & 17: Mhanadistan-Kampagne / Re: Tote NSCs und solche Sachen... am: 24. August 2009, 16:55:13
Nee, bin ich nicht, passt auch irgendwie Zwinkernd

Und es tut mir immer noch leid, dass ich dich in die Brennnesseln gestoßen hab  Weinen Und dabei war ich selber NSC, nur halt auf Spielerseite... zumindest hab ich die Brennnesseln auf die Seite geknickt, damit sie nicht weiter dein Gesicht "gestreichelt" haben  Augen rollen

Zu dem Meer aus Blut (klingt irgendwie brutal):
Es ist aber durchaus ein Unterschied, ob man 10 Meter zu einer sauberen Stelle humpelt, oder 200 Meter (die sind natürlich exemplarisch gedacht), um außer Sichtweite zu sein.
21  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 10, 13 & 17: Mhanadistan-Kampagne / Tote NSCs und solche Sachen... am: 24. August 2009, 16:13:50
Also hier der angekündigte Thread! Ich hab ihn aus Gründen der Orientierung ins Mhanadistan-Kampagne gesetzt. Wenn der Admin das anders sieht, dann verschiebe er den Thread an die passende Stelle. Mich würde das nicht stören. Mein Posting von vorhin:

Hallo!

Mein Feedback kommt erst später, aber nach dem sehr negativen Feedback über das Spielerverhalten, möchte ich deutlich auf einen Konzeptmißstand hinweisen, der einen negativen Punkt erklärt:
Das Verhalten nach einem Kampf! Bisher hieß es großteils: Spieler, geht 200 Schritt weiter und macht dann weiter. Ich halte (und habe es immer so gehalten) für die denkbar schlechteste Lösung von allen! Denn:
1. Die meisten Aventurier glauben an Boron. Und wenn wir wieder mal ein paar Räuber gekillt haben, lässt man sie einfach am Boden liegen, wo sie die Tiere fressen? Niemals never ever! Zumindest irgendeine Art der Interaktion mit Toten muss möglich bleiben.
2. Nach einem harten Kampf sind häufig schwere Verwundete zu beklagen! Und manchmal ist es kaum möglich, alle schnell 200 Meter weiter zu bekommen. Das geht nur, indem man alle Wunden ignoriert, das Wunden heilen ausfallen lässt, und sich nach dieser OT-Blase (und das IST dann eine OT-Blase) sich plötzlich wieder schmerzerfüllt auf den Boden fallen lässt, nachdem man völlig künstlich 200 Meter weiter ist.

Genau aus diesen Punkten dauert es häufig sehr lange, bis alle Spieler weiter sind. Das führt zu den teilweise ziemlich ungünstigen Situationen für die NSCs. Noch dazu hetzen sich die Spieler ohnehin schon ab, und verkürzen künstlich ihr Spiel, was mich immer deutlich aus dem Spiel bringt. Außerdem kann ich mich kaum an ein Con erinnern, wo diese Variante tatsächlich zufiredenstellend geklappt hätte. Warum also bei dieser äußerst unplausiblen Lösung bleiben? Wie können die Liegezeiten der NSCs verkürzt werden, ohne dass die Spieler sich völlig gekünstelt und OT 200 Meter weiter verfrachten? Ganz einfach:

Die altbewährte Methode! Genauso, wie es für jeden Teilnehmer erlaubt ist, dass er eine Szene für alle Beteiligten mit dem Stopp-Befehl unterbricht, weil eine Szene gefährlich oder unzumutbar wird, so muss es für jeden NSC möglich sein, einfach mit gekreuzten Armen aufzustehen und zügig außer Sichtweite zu gehen, weils zu nass/kalt/heiß/gefährlich etc. ist. Klar, das ist OT, aber für mein Spiel deutlich weniger störend und OT, als die kürzlich eingeführte Variante (subjektive Meinung). Und um zu viel OT zu vemeiden, sollten trotzdem alle NSCs so lange liegen bleiben, wie sie für sich entscheiden, dass es zumutbar ist. Und ganz harte Säue, die´s wollen, können bis zum Schluss liegen bleiben, und Spielern sogar noch dadurch Spiel ermöglichen, dass man für den Gegner einen Boronsegen spricht oder ihn sogar in irgendeiner Weise bestattet. Das ist meiner Meinung nach der beste Kompromiss für Spieler, die ihr Spiel nicht verkünsteln wollen, um ja schnell weg zu sein, und den NSCs, die zu lange liegen bleiben müssen UND sogar neues Spiel ermöglichen kann.

Irgendwelche Meinungen?
22  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 10, 13 & 17: Mhanadistan-Kampagne / Re: Feedback Al'Berachod am: 24. August 2009, 16:08:48
Hallo!

Mein Feedback kommt erst später, aber nach dem sehr negativen Feedback über das Spielerverhalten, möchte ich deutlich auf einen Konzeptmißstand hinweisen, der einen negativen Punkt erklärt:
Das Verhalten nach einem Kampf! Bisher hieß es großteils: Spieler, geht 200 Schritt weiter und macht dann weiter. Ich halte (und habe es immer so gehalten) für die denkbar schlechteste Lösung von allen! Denn:
1. Die meisten Aventurier glauben an Boron. Und wenn wir wieder mal ein paar Räuber gekillt haben, lässt man sie einfach am Boden liegen, wo sie die Tiere fressen? Niemals never ever! Zumindest irgendeine Art der Interaktion mit Toten muss möglich bleiben.
2. Nach einem harten Kampf sind häufig schwere Verwundete zu beklagen! Und manchmal ist es kaum möglich, alle schnell 200 Meter weiter zu bekommen. Das geht nur, indem man alle Wunden ignoriert, das Wunden heilen ausfallen lässt, und sich nach dieser OT-Blase (und das IST dann eine OT-Blase) sich plötzlich wieder schmerzerfüllt auf den Boden fallen lässt, nachdem man völlig künstlich 200 Meter weiter ist.

Genau aus diesen Punkten dauert es häufig sehr lange, bis alle Spieler weiter sind. Das führt zu den teilweise ziemlich ungünstigen Situationen für die NSCs. Noch dazu hetzen sich die Spieler ohnehin schon ab, und verkürzen künstlich ihr Spiel, was mich immer deutlich aus dem Spiel bringt. Außerdem kann ich mich kaum an ein Con erinnern, wo diese Variante tatsächlich zufiredenstellend geklappt hätte. Warum also bei dieser äußerst unplausiblen Lösung bleiben? Wie können die Liegezeiten der NSCs verkürzt werden, ohne dass die Spieler sich völlig gekünstelt und OT 200 Meter weiter verfrachten? Ganz einfach:

Die altbewährte Methode! Genauso, wie es für jeden Teilnehmer erlaubt ist, dass er eine Szene für alle Beteiligten mit dem Stopp-Befehl unterbricht, weil eine Szene gefährlich oder unzumutbar wird, so muss es für jeden NSC möglich sein, einfach mit gekreuzten Armen aufzustehen und zügig außer Sichtweite zu gehen, weils zu nass/kalt/heiß/gefährlich etc. ist. Klar, das ist OT, aber für mein Spiel deutlich weniger störend und OT, als die kürzlich eingeführte Variante (subjektive Meinung). Und um zu viel OT zu vemeiden, sollten trotzdem alle NSCs so lange liegen bleiben, wie sie für sich entscheiden, dass es zumutbar ist. Und ganz harte Säue, die´s wollen, können bis zum Schluss liegen bleiben, und Spielern sogar noch dadurch Spiel ermöglichen, dass man für den Gegner einen Boronsegen spricht oder ihn sogar in irgendeiner Weise bestattet. Das ist meiner Meinung nach der beste Kompromiss für Spieler, die ihr Spiel nicht verkünsteln wollen, um ja schnell weg zu sein, und den NSCs, die zu lange liegen bleiben müssen UND sogar neues Spiel ermöglichen kann.

Antworten darauf bitte in dem neuen Thread, den ich gleich aufmachen werde (da steht derselbe Post dann nochmal), um das hier nicht zu verwässern! Vielen Dank!

Euer Andi alias Gerwulf oder Darian
23  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 10, 13 & 17: Mhanadistan-Kampagne / Re: Armbrust gesucht! am: 14. August 2009, 13:13:08
Der ist zu dem Zeitpunkt mit Greg auf 'Mehr als Tausend Augen' mit dem Rabenschwinge-Fundus und wird sie daher wohl kaum über haben Zwinkernd
24  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 10, 13 & 17: Mhanadistan-Kampagne / Armbrust gesucht! am: 11. August 2009, 19:09:00
Hallo Leute,

ich wollte mir für meine neue Rolle eine Armbrust besorgen mit 5 Bolzen, oder so. Allerdings sagt mein Geldbeutel ganz klar nein! Kann mir daher jemand von euch für die Dauer von Al´Berachod eine Armbrust leihen? Das wäre sehr nett, weils eigentlich zu meinem Chara gehört. Natürlich muss es notfalls auch ohne gehen, aber mir wärs lieber mit  Zwinkernd

Liebe Grüße
Darian (SC)
25  Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 16 "Hüter des Lichts" / Re: Bilder von "Hüter des Lichts" am: 19. Juli 2009, 22:36:39
Juhuuuu! Endlich!  Grinsend

Sacht ma, einer der die Larpmeystergilde net kennt und sich die Fotos anschaut, denkt doch wir sind bescheuert... dass wir im Hochgebirge larpen... Zwinkernd

Sind wir das etwa nicht?
26  Allgemeines / Outtime / Re: Linksammlung am: 17. Juli 2009, 01:06:11
Achja, ich finde www.augedergasse.de ist auch noch ein wertvoller Link in Sachen DSA-Larp. Zwar keine Orga, aber unbestritten eine sehr gute Einsteigerseite sowoh für Larp- als auch DSA-Anfänger (oder beides).
27  Allgemeines / Outtime / Re: Linksammlung am: 17. Juli 2009, 00:49:12
Es wäre vielleicht noch erwähnenswert, dass sich einige der "freien" DSA-Orgas sich zum Codex-Verbund zusammengeschlossen haben, die ein einheitliches DKWDDK-Regelwerk benutzen (Codex für stimmungsvolles, aventurisches Liverollenspiel).

Achja, www.purpur13.de is auch noch ne Orga  Grinsend (ok, streng genommen gehört sie zum Alrik e.V. Zwinkernd )
28  Allgemeines / Outtime / Re: Die ersten Rollenspieler... am: 25. Juni 2009, 18:10:31
Kenn ich schon  Cool
29  Allgemeines / Outtime / Re: Masters of Rock 2009 am: 14. Juni 2009, 23:39:18
Auf FK7  Traurig aber auch gleichzeitig  Zunge und  Lächelnd weil  Cool und ihr nicht  Zwinkernd
30  Allgemeines / Aus fernen Landen / Re: DSA-Con bei Landshut - Mehr als tausend Augen 21.8.-23.8.2009 am: 08. Juni 2009, 23:02:19
Ja ich gebs zu, aus Gründen der Übersichtlichkeit hab ich den kompletten Beitrag nachgebessert. Ich hab aber schon D´oh gesagt  angel
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