Forum der Larpmeystergilde
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1  Schattenlandekampagne / Allgemeines Forum zur Schattenlandekampagne / Re: Epilog LMG23 & Taverne am: 25. Juli 2015, 20:05:14
Dann noch ein Feedback von mir - zwei Wochen ist's her und meine Erinnerung ist i.wo zwischen Erschöpfung und Tiefschlaf hängen geblieben, fürchte ich.

Erst einmal ein fettes 'Danke' an alle Beteiligten, ob NSC's oder SC's, ihr wart spitze.

Zum Setting in der Feste:
Hat mir sehr gefallen - die NSC's gaben dem Laden Leben, die Untoten in den Katakomben waren für meinen Jäger eine eigene Erfahrung, die er nie vergessen wird, allerdings kam ich mir gerade bei diesen Gestalten auf diesem Con etwas nutzlos vor und als einer der wenigen 'Normalos' in diesem Haufen Geweihter und Magier etwas überfordert - später dazu noch etwas mehr.
Auch die Plotfäden, welche angespielt wurden, empfand ich persönlich als zu viel - habe einfach zwischen Verschwörungen, der Geschichte mit den Liebenden, der Grabschändung, Geistern und allem anderen i.wie den Faden verloren, auch wenn es wohl auf der Feste diesbezüglich noch eine Besprechung gab, welche die Fäden zusammenführen sollte - ich hab sie nur nicht mitbekommen. Da ich aus meiner eigenen Persönlichkeit heraus auch eher Chars spiele, welche eher ruhig und unauffällig sind (diesbezüglich fällt mir nur eine kleine Anekdote vom Samstag ein, als ich morgens am Tisch saß und frühstückte und eine Gruppe von NSC's ihre Morgenberatung starten wollte und dann mit Schrecken feststellte, dass nen Spieler anwesend ist, den se gar nicht bemerkt hatten, obwohl se an ihm vorbeigelatscht sind... *hüstel*), hab ich auch am Tag später bei der Wanderung wenig erfahren, warum in allen sieben Höllen wir eigentlich nun nach Birnbaum hatschen ausser um die Boronis zu decken und begleiten...

Die Wanderung:
Hitze!!! Wasser!!! -  Das waren eigentlich die hauptsächlichen Probleme der Wanderung - ich hab schon unter meinem Lederzeug geschwitzt wie ein Ochse, aber die Leute unter Gambi und Kette taten mir fast leid (nun ja, sie ham es sich selber ausgesucht  Grinsend) So war ich nach dem Kampf mit den Borbis froh, dass die NSC's während unserer Rast noch an Ort und Stelle waren, als ich meine Flasche gesucht hab und ich somit noch mal um Wasser betteln konnte, nachdem wir wohl einen Versorgungscheckpoint verpasst hatten. Im übrigen nochmal danke fürs Mitnehmen meines kaputten Rucksacks, das Ding hätt mich den Rest des Weges getötet (nach nur ca. dreißig Jahren reißt die Naht des einen Deckenhalters - das Zeug taugt auch nix mehr heutzutage...)
Dann das Treffen mit den Bannstrahlern: Dreckspack - gehört aufgehängt, stiften nur Ärger und Unruhe, da hätte ich mich gerne in einen Kampf geworfen, andererseits hab ich den Großkopferten in meiner Gruppe auch nid getraut, ob se so was mittragen, also blieb der Pfeil von der Seite auf meiner Sehne. Dass ich dann der Baronstochter im Falle einer Niederlage vor Gericht geraten hab, nach Andergast zu gehen, ist nur folgerichtig...

I.wann gabs dann diesen üblen letzten Anstieg, der die Gruppe einfach geplättet hat - steil, teilweise in der Sonne zum heißesten Zeitpunkt des Tages (mein Zeitgefühl sagte mir, dass es wohl so um drei bis vier war) - dann noch großartig kämpfen war zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr drinne - dass unserer Oberen sich dann mit der Maga auf einen Waffenstillstand geeinigt hatten, erfüllte mich OT zu diesem Zeitpunkt einfach mit einem 'Danke, Danke, Danke'.
IT dagegen, war ich doch etwas verwirrt. Erst marschieren wir mit Kampfgesängen gegen das Schwarzmagierlager und dann passiert genau nix?  Schockiert (aufgrund meies OT - Zustandes zu dem Zeitpunkt hab ich den Angriff durch den vermeintlichen 'Jäger' genau gar nicht mitbekommen und den Bogenschützen, welcher über unsere Köpfe gefeuert hatte, hab ich auch nicht wirklich gesehen).
Nun ja, einen toten Meuchler und einen Traviafrieden später saßen dann alle da und aßen - misstrauisch, wie ich war, hab ich fast alles erst mal von den Rot - Schwarzen vorkosten lassen, bevor ich es selber nahm. Den Traviafrieden zu brechen, kam mir im Gegensatz zu Saufeder nicht in den Sinn.
Allerdings glaubte ich an ein langsam wirkendes Gift und sah mich dann im Verlauf der weiteren Wanderung immer panischer auf der Suche nach entsprechenden Heilkräutern, welche ich dann im Tal vor der Mühle letztenendes auch fand - darunter versteckte sich ne Brennnessel und mein Finger war i.wie gefühlt doppelt so dick...  Ärgerlich

Zum Schluss die Ankunft bei der Mühle - eine sehr schöne Location im Übrigen. Ich war glücklich, endlich mein Zimmer beziehen zu können und erst mal nen Weidener Kirschbier zu trinken und was machen die komischen Boroni? Weiterhatschen zum Friedhof.
Während der Wanderung waren se ja ganz sympathisch, v.a. so schön ruhig im Gegensatz zu einem gewissen Rondrianer, von welchem man nur den Eindruck hatte, er wäre einfach nur laut und verscheucht Alles und Jeden. Aber dann, wenn man sich erst noch mal kurz vor der letzten Aufgabe erfrischen kann, verschwinden diese Irren einfach direkt zu nem entweihten Friedhof. Bogumil wird wohl aus diesen Geweihten nie schlau werden, ausser, es sind vielleicht Firungeweihte...

Der Rest des Abends erzeugte bei mir wieder Verwirrung. Ein vampirischer Diener Borons, welcher einen Verräter jagt; ein Angriff durch ne Mumie und Untote, welche Bogumil wieder einen Fluch aufhalsen wollten (er hat sich heftig gewehrt, war aber dann auch nimmer in der Lage, i.was zu machen) und das Alles in Zusammenhang mit den auf der Feste angespielten Handlungsfäden.... öhm..... Um ehrlich zu sein, selbst mit den OT - Infos vom Sonntag bin ich immer noch nicht im Klaren, was da passiert ist  Schweigend


Weitere wirre Gedanken zum Con in mehr oder weniger loser Reihenfolge:
 - Die Sache mit der Pflanzensucherei - hat mir persönlich an sich sehr gefallen, ich hatte i.wie nur den Eindruck, dass das Zeug dann i.wie nur in den Taschen von Heilern und Co. gelandet ist. Verwendet wurde - so wie ich es mitbekommen habe - nichts. Insgesamt sehr schade und hätte mir bei diesem Con zumindest ein kleines Erfolgserlebnis verschafft.
- Die Sache mit dem Hirten: an und sich schöne Szene - vielleicht hätte ich an dieser Stelle allerdings etwas mehr aus mir herausgehen sollen und den bogumilschen Pragmatismus etwas auf die Seite schieben sollen. Untote bewachen ist NICHT zwölfgöttergefällig. Insofern muss ich mir echt mal Gedanken bezüglich des Ausspielens meines Chars machen - oder einen Char spielen, welcher noch deutlich pragmatischer sein sollte - vielleicht nen Brabaker Schwarzmagier... *grübel*
- Powerlevel: sehr hoch. Um ehrlich zu sein, hatte ich mit Bogumil wenig zu tun und empfand den Char nicht wirklich als hilfreich innerhalb der Gruppe. Als kleiner Furz empfand ich mich zwischen all den hohen Herrschaften auch i.wie verloren. Die Einzigen, mit welchen ich am ehesten Kontakt halten konnte, waren die Leute aus meiner 'Anreise' - Gruppe. Die Hitze tat ihr Übriges, um mich nicht wirklich zu einem Gespräch mit i.welchen Leuten zu bringen.
- der Geist auf der Feste: Schwarzlicht + Schwarzlichtpaste im Gesicht + ein paar Untote, welche vom Rondrianer und den Golgariten (glaub ich zumindest, is ja doch ne Weile her) niedergemetzelt wurden, mit einem tollen Gespräch, welches mir persönlich die Geschichte des bösen Kutschers näherbrachte - eine tolle Szene, danke hierfür
- ein Rondragesänge singender Geweihter der Göttin, welcher mich einfach nur mit in die Kämpfe (und zum Schluss in die Hände einer Mumie) gerissen hat - Bogumil ist dir noch nen Ringkampf schuldig...


Fazit:
Für mich persönlich eine sehr schöne IT - Wanderung mit äusserst gelungenen Locations und einer wunderschönen Landschaft. Aber abgesehen von den Versorgungsbegegnungen, welche wirklich wichtig waren, hätte für meinen Char der Con auch absolut ereignislos verlaufen können - er war schlicht und ergreifend nutzlos auf weiter Flur....
2  Rund um die Larpmeystergilde / Rund um die Larpmeystergilde / Re: Finale der Orklandkampagne am: 16. Januar 2015, 00:01:39

Bedenkt aber, dass die Con-Nummer nicht zu zeitig vergeben werden sollte. Vielleicht schiebt sich ja noch eine andere Veranstaltung dazwischen.

War das jetzt eine inoffizielle Ankündigung auf das Con X?   Zunge
3  Allgemeines / Outtime / Re: Ein Thread für die wirklich total wichtigen Infos...Quak. am: 20. August 2014, 00:06:28
Lol, Ente, du bist echt gut  Grinsend

War schön, dich auf dem Con kennen zu lernen, freu mich auf ein nächstens Mal.

Wast
4  Schattenlandekampagne / Allgemeines Forum zur Schattenlandekampagne / Re: Feedback LMG 22 am: 20. August 2014, 00:01:43
Dann versuch ich auch mal meinen Senf zum Besten zu geben...

Ich war am ersten Tag Gisbert Schwarzenstieg, ein Schmuggler, und diente den Golgariten als Wegführer. Die übrigen Tage war ich (insofern ich nicht in der Hütte schlafen war - Vorrecht eines NSC  Grinsend ) meist als Trautmann Appelborn - Gardist von Ostenklotz - unterwegs.

Orga:
Zur Thematik Orga will ich nichts weiter sagen, ich empfand diese weitestgehend in Ordnung, nur fehlte mir ein wenig die genauere Begehung des kleinen Kordigast, welche aufgrund von Zeitmangel am Mittwoch nicht mehr stattfinden konnte. So hatte ich am nächsten Tag leider nur noch die Möglichkeit beim 'Austeilen' der beiden NSC - Kollegen einen schnellen Blick auf den Abstieg nach rechts neben der Druidenszene zu werfen. Aufgrund der Felswand auf einer Seite des Weges sollte dieser aber halbwegs machbar gewesen sein.

Die Anreise:

Empfand ich als sehr stimmig, erst das Treffen auf den toten Golgariten - Kollegen, die SC's sichern die Gegend ab, während sich die Boroni um ihren Kameraden kümmern und dafür sorgten, dass er nicht wieder kommt - perfekt dazu passte das Pferdegetrappel auf dem Nebenweg, welches IT eine kleine Paniik auslöste.
Danach ging es hoch zum Drachenrücken - ein Plateau mit schmalen Wegpassagen mit Felsen. Für mich locationmäßig einer der Höhepunkte des Cons, der Abstieg über einen schmalen Weg, erst rechts den Fels, links der Abgrund, dann links der Fels, rechts der Abhang - einfach toll, danke an alle Gruppenmitglieder, dass ihr den mitgegangen seit, obwohl euch die Option offen stand, wieder umzudrehen und das Teilstück zu umgehen. Von der dortigen Szene mit dem Druiden hab ich persönlich wenig mitbekommen (der SC - Knochenflicker redet leise mit Druiden, welcher i.was von Käfen brabbelt - IT wie OT einfach nur  Huch )
Endlich wieder auf einem gangbaren Weg angekommen ging es noch an diversen vertrockneten Waldreben vorbei, welche kurzerhand zu ehemals tödlichen Schlingpflanzen umdeklariert wurden, hinein in den REGEN!!! Dieser verfolgte uns bis in das Magierlager, in welchem wir von einem herrlich fies - berechnend - freundlichen Magier erst mal mit etwas Brotzeit versorgt wurden und wo wir uns wie die Sardinen in der Büchse unter dem eigentlich viel zu kleinen Baldachin zusammendrängten - wie war das noch mal mit dem Blitz?  Grinsend
Leztendlich ging es weiter zum Hauptlager, auf dem Weg dorthin gabelten wir dann noch diese komische Verrückte auf - Barbara meinte, dass sie Angst hatte, nicht verstrubbelt genug dafür auszusehen; nun ja, das hat der Regen hervorragend hinbekommen. Als ich dann zusammen mit den Söldnern zum Lager eilte, um die Medis für die Geweihte zu holen, brach sich dann, als wir aus dem Wald kamen noch die Praisosscheibe ihren Weg durch die Wolken - einfach nur ein epischer Moment. Danach noch mal zurück, Geweihte + übrige SC's + Verrückte eingesammelt und ab zu den Zelten.

Das Magierlager:

Hier gibts nicht viel zu sagen, außer dass ich froh bin, einen Zaun beim Rückweg wieder gesehen zu haben - so eine Route is bei Dunkelheit doch ziemlich anders als am Tag. Wenigstens gings bei den Abzweigungen immer nur in eine Richtung...
Ansonsten eine stimmige kleine Schlacht zur Vernichtung eines bösen Nekromanten. Was mich dabei allerdings gestört hat: die Versorgung der Verwundeten direkt im Kampfbereich, während die NSC's in der patschnassen Wiese liegen - das geht mal gar nicht.

Der Endkampf:

Was für eine Szene!!!
Ich war als einer der (noch) lebenden Drachengardisten unterwegs und habe erst gemütlich mit der Stange aus zweiter Reihe gearbeitet, bis mir so ein hinterhältiger Magier einen Imperavi verpasste und ich meinen armen Kollegen die Flachsen durchtrenne durfte - hat hervorragend unsere Schlachtreihe aufgelöst und ich wurde flugs umgebracht - nun ja fast.
Als Untoter Gardist wieder auferstanden und dann weitergekämpft, die Schlacht hatte sich inzwischen zu Einzelkämpfen aufgelöst, also hab ich mir einen einzelnen Gegner gesucht und ihm erst noch mal mit meiner Naginta eingeheizt (Sry für den Kopftreffer durch mich an dieser Stelle), bevor ich mich dazu entschloss, ihn ein wenig anzuknabbern, so dass er mir unter Schmerzen sein Beil überziehen konnte.
Neuer Befehl von Nirraven, neues Auferstehen, Naginta liegen gelassen, langes Messer gezogen. Die Heldengruppe befand sich inzwischen in voller Auflösung und jeder kämpfte einzeln zwischen den Felsen, insofern er sich nicht hinter den anderen versteckte. Da: ein Heiler (oder ähnliches) kümmert sich unbedeckt um seinen verwundeten Kameraden. Also stöhnend hingeschlurft und erst mal den Heiler von hinten das Messer über den Nacken gezogen (keine Ahnung ob er mich OT mitbekommen hat  Augen rollen ), dann dem Verwundeten noch mal zusätzlich den Bauch aufgerissen, um anschließend von der herbeieilenden Kameradin niedergemetzelt zu werden. Dann entschlossen sie sich doch, mal ihre Verwundeten etwas zu bergen.
So im Dreck liegend beschloss ich dann noch mal aufzustehen (ich war mir OT noch gar nicht so sicher, ob Nirraven da noch was gesagt hat, aber da ich keinen Schaden mehr anrichtete - wurscht).
Also wieder losgeschlurft. Abseits der Kämpfenden hatten sich zwei Spieler aus der Phexgruppe auf einen Felsen geflüchtet. Ich wollte nicht durch die kämpfende Meute durch, also ging es außen rum - nur da war der Fels für mein wankendes Zobielein etwas zu hoch (Brusthöhe) - also blieb mir nichts anderes übrig, als fies grunzend nach den dortigen Spielern zu grabschen,welche schön panisch ausser Reichweite flohen, bis mich endlich ein herbeieilender Magier mt seinem Stab von meinem Leid erlöste und mir endgültig den Schädel einschlug.

Sonstige Szenen

Ich hätte gern noch ein wenig mit dem Fußvolk des Golgaritenlagers gespielt, nachdem ich dort durchblicken hab lassen, dass ich vermutlich als einziger Anhänger von Saphire den Zwölfen immer noch treu war (danke für den Speck oben), nur war ich unten relativ häufig eingespannt - ein schmerzendes Knie bei scheiß Wegverhältnissen zum oberen Lager machte die Situation nicht besser.

Das Zeichnen der Glyphen war auch ein kleiner Höhepunkt des Lagerspiels. Jeder hatte seine Rolle dabei, selbst mein kleiner Wachmann konnte seinen Teil (sein Blut - er ist zwar zwölfgöttergläubig, aber durch Saphire durchaus pragmatisch - was mut dat mut  Zwinkernd ) dazu beitragen.

Auch die Szene mit der Rahjani hatte Potential, wurde nur durch einen herannahenden Magier gestört - hohe Herren haben einfach Vorrang vor nem kleinen Gardisten, zumindest in Ostenklotz, wo eine Rahjani wenig zu melden hat - schade, dass man das nicht mehr weiter aufnehmen konnte.

Aussen rum:
- Essen war wieder perfekt, danke an Fabi. Dass ich vom Gulasch nur noch Suppe bekam, dafür beedanke ich mich bei meinem Gardistenkollgen, welcher mich Wache stehen ließ und selber futterte, bis kein Fleisch mehr da war
- Der Hüttenschlafplatz hat mich gerettet, besonders die glorreiche Idee, ein Seil als Wäscheleine von den Fenstern aus quer durch den Dachboden zu ziehen war aufgrund des 'leicht' feuchten Klimas besonders toll

Das wars jetzt erst mal von mir.

Wast
5  Schattenlandekampagne / Allgemeines Forum zur Schattenlandekampagne / Re: Equipment gesucht (2): Axt und Kurzbogen am: 05. August 2014, 06:43:23
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