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Allgemeines / Aus fernen Landen / Wirklich ausfernen Landen...
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am: 02. März 2008, 19:22:45
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Hallo liebe Gemeinde! Dieses Mal tatsaechlich Nachrichten aus fernen Landen (wenn auch nichts larpiges, musste dieser Thread doch in diesen Forenbereich ). Schoene Gruesse von uns allen (Tesa, Juergen, Nina, Mirjana und mir) vom anderen Ende der Welt, aus Indien! Wir sind nun seit gestern im Land (nach einem eintaegigen Aufenthalt in Dubai) und bisher laueft alles richtig klasse. Waehrend ihr also am Freitag bei Naesse und Kaelte in Deutschland sasst, um zu larpen, haben wir versucht es euch aehnlich zu tun und sind von Donnerstag morgen bis Samstag morgen mit drei Stunden Schlaf im Sand direkt neben dem Burj alArab (dem 7-Sterne-Hotel in Dubai) ausgekommen. Und waehrend ihr euch an der Kaelte versucht habt, war bzw. ist es bei uns das Gegenteil: Mindestens knackige 40 Grad in Dubai am Mittag, 30 in Delhi mittags. Und ich sage euch: IT-geeignete Orte gibt es hier! Wahnsinn! Ich wuerde hier so gerne mal ein Mhanadistan-Larp abziehen (leider nur viel zu teuer)! Hehe - aber Chadim wird auf jeden Fall nochmal klamottentechnisch ausstaffiert! Nun tja, um zum eigentlichen Thema zurueck zu kehren: Viele liebe Gruesse von uns! Alles Liebe, Anil ps: Entschuldigt die Rechtschreibung - manche Buchstaben gibt es hier nicht...
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Allgemeines / Outtime / Re: Der ultimative Kriegsthread...
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am: 01. Februar 2008, 12:49:51
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Och man! Jetzt wollte ich doch gerade Anselm mit einem Hologramm von einem anderen Raumschiff ablenken! Auris Nasus!
Was gibt's denn zu essen? Und wer ist eigentlich Papi?
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Vergangene Kampagnen / Larpmeystergilde 11 "Der Unheilvolle Bund" / Re: Nachspiel und Auftakt: "Und das war erst der Anfang..."
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am: 30. Januar 2008, 12:14:10
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Derweil in Wolfstein:
Schwer blies der Wind von firunwärts und schien die sanften Ifirnsflocken chaotisch, aber doch von einem seltsamen Muster bestimmt, über den Hof der Burg zu Wolfstein preschen. Kaum zu erkennen war jene Figur, fast gänzlich in weiß gehüllt, welche ihren Weg gen Haupthaus suchte, die seltsam um den Kopf gewobenen Bänder blauen Leinens immer wieder zurecht rückend, auf das sie auch weiterhin kaum einen Blick auf sein Angesicht erlaubten. Mit sanftem knarren öffnete sich die kleine Mannpforte, als der Vermummte Einlass nahm.
"Chal'Awalla! Erhabene Stute! Was hat mich nur geritten so weit von Praios prächtigem Anlitz meine neue Heimstatt zu wählen? So kalt wie es hier ist, mag man beinahe schon denken, daß man in den Niederhöllen gelandet ist..." fluchte der groß gewachsene Mann mit tulamidischem Einschlag, während er mit sanften Griffen den Turban löste, um sich den Schnee aus dem langen Haupthaar und dem Bart zu streichen. Festen Schrittes wählte er schließlich den Weg zu seinem derzeitigen Gemach auf der Burg.
Die schwere Tür aus Andergaster Steineiche war bereits seit einigen Minuten zu gefallen, als sich Chadim endlich erhob, sein Gebet zu dem geierköpfigen Boron und dem mungoleibigen Feqz, seine Fürbitte um das Wohl der Seelen seiner ehemaligen Herrin und ihres Gatten zu beenden, und sich zu dem kleinen Kamin des Zimmers begab. Die Hitze der noch immer glosenden Kohle wallte ihm entgegen, doch wo es allen Anderen auf der Burg längst unerträglich heiß gewesen wäre, war es ihm gerade recht.
Mit wenigen Handschlägen rückte er den leichten tulamidischen Liegeteppich vor dem Kamin zurecht, gleich darauf Platz auf ihm suchend, den Rücken sanft von einem Kissen gestützt, gegen die Wand gelehnt. Langsam entschwanden ihm die Gedanken, glitten zu den Ereignisen der letzten Wochen, der letzten Monde. Viel war geschehen, mehr Unglück als Glück. Seine vormalige Herrin hatte ihren Tod durch Feindeshand gefunden, ihr Angetrauter ebenso. Schreckliche Kreaturen des Spinnenleibigen waren über Wolfstein und Waldmark eingebrochen und noch immer herrschte dieser Wahnsinnige in Ouvenitz. Doch wie sagte man: Hilf dir selbst, dann hilft dir Feqz! Die Aufgaben waren klar, die Umsetzung würde folgen. Und doch konnte sich Chadim nun nicht ein selbstzufriedenes Lächeln verkneifen. Immerhin war es ihm doch gelungen so manchen Einblick in das Leben seiner neuen Herrin, ihres Gatten und ihrer Familie zu bekommen. Als beinahe vollkommen sicher durfte es nun für ihn gelten, daß diese nicht vom Iblis vereinnahmt waren, sondern stolz und treu bei den Zwölfen standen. Und auch die neue Mentorin Heshinyazia durfte wohl als unbeschollten gelten. Als nächstes galt es also erneut in Kontakt mit Viento zu treten, um zu sehen, ob er etwas Neues heraus bekommen hatte.
Doch zunächt, ja zunächst einmal galt es diesen niederhöllisch kalten Winter hier so weit im Norden zu überleben, ging es Chadim durch den Kopf, als ein kalter Windstoß seinen Weg durch die Ritzen der Fensterläden hindurch zu ihm suchte, während er schließlich langsam, im Gedanken an all die schönen Dinge, die sich in der kürzlichen Vergangenheit ergeben hatten - die Bekanntschaft mit seiner neuen Herrin, sein Erwerb neuen Wissens über des Mungoköpfigen Wege dank des Effendi Viento, neue Freunde, das Kennenlernen seiner Schwester - in Borons Armen versank.
OT: Nun, nun: Auf, auf nach Wolfstein! Da wartet jemand auf euch!
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Allgemeines / Outtime / Re: Der ultimative Kriegsthread...
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am: 29. Januar 2008, 17:25:28
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Spontane Modifikation: Komponente weg lassen! Als Gildenmagier sogar nur um die Hälfte erschwert. Alles kein Ding...
EDIT: Und selbst diese Notwendigkeit ist fraglich, ist das gesprochene Zauberwort doch eine alleinige Gedankenstütze des Magus und das hören des Wortes für das Opfer in keinster Weise nötig. Kann der Magus das Wort also aussprechen, dann kann man entweder argumentieren, daß zumindest er es auch noch hören können muss, aber auch, daß er wirklich nur in der Lage sein muss die Worte zu formen, selbst wenn er sie nicht hört...
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Allgemeines / Outtime / Re: Der ultimative Kriegsthread...
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am: 29. Januar 2008, 16:31:05
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Hehe - ein Glück das man auch unter der Wirkung eines Silentium noch schreiben kann. Unter der Wirkung folgenden Zaubers aber nicht mehr: Paralü paralein, star wie Stein!
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