Forum der Larpmeystergilde
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Autor Thema: Feedback Al'Berachod  (Gelesen 28157 mal)
Viviane
Baroness von Wolfsstein; Dottoressa Vittoria Castellani
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« Antwort #30 am: 26. August 2009, 17:49:18 »

Ich kann nur sagen, dies war (genauso wie Der Unheilvolle Bund und Im Griff der Vergangenheit) das beste Larp, dass ich je erlebt hab!

Ich habe schon am allerersten Tag zweimal gedacht: „Das ist ein Highlight! Das musst Du Dir merken und am Ende in die Kritik schreiben, das war genial!“ und unabhängig davon, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, was es war, beschreibt es meine Grundstimmung schon mal perfekt!
Dieser positiven Grundstimmung ist es auch zu verdanken, dass Negatives wie z.B. die unklare Zeltsituation (wobei ich ja das riesige Glück hatte schon Mittwochnacht zu wissen wo ich schlafen werde und dann auch noch in einem so wunderbaren, grosszügigen und ambientigen Zelt zu liegen! Vielen Dank!), die teilweise überlastete Küche und das lange Warten, einfach nicht ins Gewicht fällt.
Dazu kann ich eigentlich nur sagen, dass Lead-NSCs eine sehr gute Sache sind und gewesen wären. Es war ja so halb schon angeklungen in Szenen, die von einem NSC geleitet werden sollten, aber so direkte Ansprechpartner, die 1. die SL selbst und 2. die Küche (die kein Fundus und auch kein Auskunftsbüro ist) entlastet hätten, wären einfach gut gewesen. (an dieser Stelle gebe ich mein allgemeines Interesse bekannt, eine so tragende und für mich freudvolle Aufgabe bei jedweden anderen Larps zu übernehmen!:))
Das lange Warten an sich gehört, finde ich, auf ein Larp, und ich war echt richtig begeistert, dass man (ich) nie alleine warten musste, denn dann ist es nur halb so schlimm! Aber die Hetze vorneweg, die dann in ein längeres Warten umschlägt, müsste (mit Ausnahmen!) nicht sein.
Ganz besonders toll fand ich, dass es am Mittwoch früh eine Erkundungsfahrt für NSCs gab. Das war echt super gut und super wichtig! Natürlich bedeutet das ein paar km mehr auf dem Tacho, aber es ist viel besser, wenn man den Weg nicht nur erklärt kriegt, sondern auch vorher schon mal alles gesehen hat!

Einige Highlights an die ich mich noch erinnern kann:
- Mogulya zu schreiben, zu transkribieren, zu lesen, zu entschlüsseln, zu übersetzen... das hat einfach einen riesigen Spass gemacht!
- Archäologische Funde rum zu zeigen und über ihre Geschichte und Herkunft zu philosophieren! War bei ausreichenden Vorkenntnissen wunderbar. Die Hintergrundinfo war allgemein echt umfangreich und gut. (im speziellen vielleicht teilweise nicht perfekt, aber da muss man sich als NSC auch mal selbst ran hocken. Hauptsache die grundlegenden Infos für alle sind geklärt und das waren sie, denk ich! V.a. weil die beiden entscheidenden Spielhilfen von der SL als pdf angeboten wurden. Es liegt einfach nicht im Aufgabenbereich der SL dafür zu sorgen, dass die NSCs die angebotenen Infos auch wirklich gelesen haben)
- Bei der Ferkinaszene zur Befreiung der Schriftgelehrten dabei sein zu dürfen war ein Traum! Ferkinas – ihr ward einfach umwerfend! Und die Nicht-Ferkinas haben sich echt wacker geschlagen, zum einen die, die echt unglaublich gut mitgespielt haben. Und zum anderen die, die ihr Lachen im ambientigen und IT-logischen Rahmen gehalten haben. Ein hoch auf Schleier und Turbane, die lachende Gesichter verstecken!!
- Auch in allen anderen Situationen waren die Turbane toll. Einheitsklamotten sind a) unmöglich und b) doof, aber Turban und Schärpe sind echt super, damit man weiss, auf wen man diesmal drauf haun darf Zwinkernd es sah echt gut aus und wir sind nun echte Meister im Turbanbinden!
- Dass das ganze im Süden, sprich bei den Tulamiden, also halt in Mhanadistan war, dadurch das Essen ganz besonders, die Stimmung ganz besonders und die Leute und Klamotten und kleinen Szenen ganz besonders waren hat mir am aller aller meistens Spass gemacht! Smiley

Vielen Dank auch für das „Du bist Beni Dachim, Du kannst unschlagbar gut kämpfen“ es hat wirklich funktioniert und auch riesigen Spass gemacht! Das war das aller erste Mal, dass ich richtigen Spass hatte beim kämpfen und ich fand mich auch wirklich gut! (ich hoffe, meinen Gegnern konnte ich dieses Gefühl auch vermitteln und nicht, dass unfair gekämpft wurde)
Abschliessend möchte ich noch mal das unglaublich schöne Finale herausheben, dazu gehört natürlich die unglaublich tolle Feste, die Taktikbesprechung vor dem Kampf (alle Kämpfe mit vorheriger Taktikbesprechung waren toll-er als ohne) die Endszene und der Endkampf und v.a. das Teamwork beim Festmahl vorbereiten, beim Festmahl essen und beim Festmahl begiessen und besingen!

Vielen Dank an alle, die dies alles möglich gemacht haben!

Nachdem ich dies alles schrieb, bevor ich Feedback der Anderen gelesen hatte, kommen hier noch Antworten, die mir unter den Nägeln brennen:
- ich finde das Argument, dass man Verwundete nicht auf einem Schlachtfeld zwischen all den Leichen verarztet sehr logisch und gut. Unabhängig davon hat mich das liegen im Regen nicht gestört, ich fand es sogar irgendwie stimmungsvoll… (habt ihr auch die Fledermäuse gesehen?!)
- dass die NSCs sich ihr Frühstück selbst besorgen mussten während den SCs das Essen gebracht wurde, ist ausgemachter Blödsinn. Wer hat denn bitte das Gerücht verbreitet, dass das Essen unter dem Baldachin nur für die Gäste der Beni Achat war?!? Das ist absolut IT- und OT-unlogisch. Das Essen war für alle da! Und bei all dem, was die Küche für NSCs bereit gemacht hat für Unterwegs (Kekse und Schokolade allein für euch!) ist doch hoffentlich kein Mangel aufgetreten! (Darf ich an dieser Stelle auch anmerken, dass wir am Mittwoch zuerst zum NSC-Treffpunkt/Lager gefahren sind?!)
- ich hatte in keiner Weise das Gefühl, dass dieses Larp (nur) für SCs war und nicht für NSCs. Ich hatte (wie glaube ich jeder NSC) eine Hauptrolle, in der ich die Helden anspielen konnte. Darüber hinaus geht es doch beim NSC sein nicht darum, die Helden anzuspielen, um selber Spass zu haben. Sondern man hat OT Spass mit den Menschen hinter den Rollen (das fehlt mir bei all den tollen Bekannten immer, wenn ich SC bin...) und man kann auch mit NSCs toll IT-Spass haben und Helden als Beni Achad böse anschauen (und wenn es auch nur Zoltan sein sollte, den aus mir unerfindlichen Gründen immer keiner mag... ich finde den Charakter so wie er ist gut und sehe einen klaren Unterschied zwischen jetzt und früher!) ist doch auch schön! Zwinkernd


- Im Nachhinein betrachtet halte ich es für unwahrscheinlich, dass sich eine unbewaffnete, nur aus Frauen bestehende Forschungsgruppe mitten in Mhanadistan/Ferkinagebiet aufhält. Auf dem Con ist mir dieser logische Haarriss aber nicht wirklich aufgefallen.


Zum Glück warst Du nicht bei den Pflanzensammlerinnen dabei Zwinkernd
Aber wir wurden dann ja auch für unseren Leichtsinn bestraft und haben die Expedition ab- bzw. unterbrochen, bis Wachmänner da sein konnten Smiley

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« Antwort #31 am: 26. August 2009, 18:19:41 »


- ich hatte in keiner Weise das Gefühl, dass dieses Larp (nur) für SCs war und nicht für NSCs. Ich hatte (wie glaube ich jeder NSC) eine Hauptrolle, in der ich die Helden anspielen konnte. Darüber hinaus geht es doch beim NSC sein nicht darum, die Helden anzuspielen, um selber Spass zu haben. Sondern man hat OT Spass mit den Menschen hinter den Rollen (das fehlt mir bei all den tollen Bekannten immer, wenn ich SC bin...) und man kann auch mit NSCs toll IT-Spass haben und Helden als Beni Achad böse anschauen (und wenn es auch nur Zoltan sein sollte, den aus mir unerfindlichen Gründen immer keiner mag... ich finde den Charakter so wie er ist gut und sehe einen klaren Unterschied zwischen jetzt und früher!) ist doch auch schön! Zwinkernd


Vielleicht habe ich mich einfach falsch ausgedrückt oder auch nur allein dieses Gefühl...keine Ahnung. Es ist nur einfach so, dass für mich als NSC diesmal nicht diese dauerhafte Verschmelzung mit der Welt aufgekommen ist, wie ich sie z.B. auf dem unheilvollen Bund erlebt habe. Dafür gab es immer wieder zu viele Pausen und OT-Gealber beim Warten. Für mich ist ein Con aus Rollenspielsicht halt dann perfekt, wenn ich auch als NSC ein paar Tage brauche, um überhaupt wieder in die normale Welt zu finden. Das war diesmal halt nicht der Fall.
Das mir die Blödeleien aber genauso viel Spaß machen, brauch ich wohl nicht zu sagen.
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« Antwort #32 am: 26. August 2009, 19:01:30 »

Vielleicht habe ich mich einfach falsch ausgedrückt oder auch nur allein dieses Gefühl...keine Ahnung. Es ist nur einfach so, dass für mich als NSC diesmal nicht diese dauerhafte Verschmelzung mit der Welt aufgekommen ist, wie ich sie z.B. auf dem unheilvollen Bund erlebt habe. Dafür gab es immer wieder zu viele Pausen und OT-Gealber beim Warten. Für mich ist ein Con aus Rollenspielsicht halt dann perfekt, wenn ich auch als NSC ein paar Tage brauche, um überhaupt wieder in die normale Welt zu finden. Das war diesmal halt nicht der Fall.
Das mir die Blödeleien aber genauso viel Spaß machen, brauch ich wohl nicht zu sagen.

ne, ich habe das ja so auch gesagt. Und ich stimme dir voll zu, aber an die Lagerrollen, wo jeder eine Geschichte und Charakter und vielleicht sogar nen Nebenplot hat, wie beim Unheilvollen Bund oder auch bei Tapalion 5 zu kommen ist nicht einfach.
Ja, die kollektiven Wartezeiten haben Spass gemacht und auch dazu beigetragen dass sich die Con gelohnt hat, aber die sind nunmal nicht der eigentliche Grund warum man auf ein LARP geht (ich zumindest nicht)
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Thorkil
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« Antwort #33 am: 26. August 2009, 21:24:18 »

Na dann auch mal ein paar Worte von meiner Seite:

Also Al´Berachod war echt super, hat mir sehr viel Spaß gemacht dabei gewesen zu sein. Was alles toll war, sei es Al´Berachod selbst, die Chimären, die tulamidische Küche, die Palaver in Achadims Zelt, Yerodin als Bösewicht, die zu übersetzenden Schriftrollen usw, wurde ja schon alles lang und oft genannt.

Weil meine beiden Vorredner gerade Kritik bzgl der NSC-Rollen angebracht haben will ich da gerade mal einhaken:

Die ersten beiden Tage fand ich meine Rollen aus rollenspielerischer Sicht auch mager. War immer nur als Ferkina und Beni Dachim zu Kampfszenen eingeteilt (wobei ich gar kein so großer Kampffreund bin und daher teils gar nicht zugeschlagen hab...). Anmarsch, warten, kurz kämpfen, sterben, rumliegen, Abmarsch - wenig anspruchsvoll... Und Beni Achad im Hauptlager gab dann ja auch anfangs wenig her - jedenfalls was den Kontakt mit den Spielern angeht. 2 Tage lang keinen Satz mit den Spielern zu wechseln war nicht so wirklich berauschend.
Wie es aber auch schon Mirko angemerkt hat: Viel Spaß hatte man aber trotzdem (aus unerfindlichen Gründen macht es einem ja auch Spaß in seinem Urlaub städig Zelte auf- und abzubauen, Wasserkanister zu schleppen, Essensvorräte rumtragen etc) - nur halt nicht als Rollenspieler.

Rollenspielerisch gesehen war ich dann froh als Freitagmittag endlich die Delegation aus Gorien eintraf. Auch wenn der Kontakt mit den Spieler aufgrund der Hasrabals-Enkel-Rolle nur zögerlich ins Rollen kam (etwas schöneres Wetter und ein Tag mehr und ich denk es wäre gelaufen) wair die Delegation zu spielen sußer spaßig. Danke an meine Mit-Delegierten!!! Sefira meine (Rechts-)Beraterin, Sahar-Aydin meine magische Unterstützung und natürlich meine einmalige Leibgarde (sorry dafür, dass die Beni Dachim alle meine Diener getötet hatten...). Ihr ward alle großartig. Daneben möchte ich mich für die schönen Gespäche mit Zolthan (leider kam ständig irgendwas dazwischen...), der Schriftkundigen  (Jaja, es ist wirklich hart als reicher Enkel Hasrabals auf die Welt zu kommen...) sowie v.a. den tulamidisch/novadisch geprägten Charakteren (Nochmal danke im Namen meiner Adepta für die Trockenfrüchte als Dank für die Heilung; und Faruk, wir sehen uns in Al`Ahabad - auch ohne Entermesser-Erlass) bedanken. Achja, und ein Dank Goriens für den Sieg über den Mogul an alle! (Als ich Zolthan "gebeichtet" hab nicht mit nach Al`Berachod zu gehen hab ich mich furchtbar geschämt...).
Auch wenn ich für viele weiterhin der "Gradnochsjepengurken" bleibe, Hasrabals-Enkel hat mir ebensoviel Spaß gemacht wie mein heißgeliebter Hinterwäldler-Baron.

Ein Punkt der nur mich "gestört" zu haben scheint:
Mir kam es so vor, das die Beni Achad in ihrem eigenen Lager fehl am Platz waren, weil sie nix zu tun hatten bzw kein/kaum Alltagsleben hatten. Gerade am Donnerstagabend fand ich standen alle/viele etwas auf verlorenem Posten. Da hätte man m.E. noch was fürs Ambiente tun können wenn es die NSCs geschafft hätten beschäftigt zu sein.
Da aber die Spieler bisher das Lagerleben durchweg gut beschrieben haben scheint das wohl nur mir nicht optimal gefallen zu haben.

Grüße,
Domenic aka Ferkina Nr. 4 und 15, Beni Dachim Nr. 13, Beni Achad Nr. 3 und Effendi Isiref Ben Nijar Ben Hasrabal.


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Baron Jucho von Gradnochsjepengurken

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Talea
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« Antwort #34 am: 26. August 2009, 22:45:24 »

Moinsen,

herzlichen Dank für ein wirklich großartiges Larp und definitiv eines der besten in meiner gesamten Larperzeit!

Es war eine einmalige Erfahrung mal nicht im Mittelreich zu spielen, sondern in einer Kultur, wo man als 12-Götter-Gläubiger einfach mal für seine Religiösität bestenfalls ein mitleidiges Lächeln erntet. Nach 4 Tagen rastullah-gläubigem NSC-Dasein muss ich sagen, dass es deutlich mehr gute Gründe für die Anbetung des "Alleinen" gibt, als mir bis dahin bewusst war.
Die Ausübung der Religion im Lager der Beni Achad hätte für meinen Geschmack durchaus noch exzessiver auffallen können. Mit mehr und regelmäßigeren Gebeten/sonstigen Ritualen und dergleichen. Aber ich weiß, auch so war es vermutlich schon schwer genug alle Szenen zeiltlich unter einen Hut zu bekommen.

Es hat diebischen Spaß gemacht, sowohl die ernsten (und in ihrer Einstellung zu den Spielern ja durchaus gespaltenen) Beni Achad als auch die kriegerischen Beni Dachim zu spielen! Und ich fand es wunderbar, dass die SL uns bei den einzelnen Beni-Achad-Charakteren so viele Gestaltungsfreiräume gelassen hat und man sich seine Rolle und seine Position zu den "Fremden" wirklich über die Tage hinweg in irgendeine Richtung hin entwickeln lassen konnte.

Ein großes Danke als allererstes an die Küche. Ich glaube, der kann man dieses Mal wirklich nicht genug Huldigungen entgegenbringen für die ganzen kulinarischen und vorallem landestypischen Hochgenüsse, die sie uns trotz widrigster Umstände über die ganze Con hinweg beschert hat. Smiley

Die SL hat grandioses geleistet. Der Plot war wunderschön, gut durchorganisiert und vielschichtig. Es war irgendwie immer eine SL ansprechbar, wenn ich sie brauchte - und das, obwohl sie doch eigentlich nur zu dritt waren. Wie macht ihr das? Ihr müsst eigentlich auch furchtbar im Stress gewesen sein, aber noch nicht einmal das habt ihr uns wirklich merken lassen. Meine Hochachtung dafür!

Jean-Mi, noch einmal danke für die Schriftgelehrten-Rolle und die unermesslich vielen Stunden, die du im Vorfeld der Con in die Ausarbeitung des Mogulya und das geduldige Korrekturlesen meiner Übersetzungsversuche gesteckt hast. Hethitisch als Basis war einfach total genial!

Archäologen-Gruppe: Wie, wir waren eine reine (und dadurch ungeschützte) Frauengruppe? Lasst das besser nicht Raphid, unseren Chimärenforscher, hören! 
Ansonsten, Leute, ihr ward super! Es war eine wahre Freude mit euch den Expeditionstrupp spielen zu dürfen.

Finira, meine Schriftgelehrten-Assistentin. Ohne dich und deine fürsorgliche Art (besonders beim Ogerballspiel um meine Wenigkeit) wäre die Zeit im Expeditionsteam OT wie IT nur halb so schön gewesen.

Die Ogerball-Ferkina. Mein Charakter will euch ganz bestimmt nicht mehr freiwillig wiedertreffen in seinem Leben. Aber ich als Spieler hatte unheimlich viel Spaß bei der Szene. Danke für's Entführen! Zwinkernd

Dani (Beni Dachim), mit dir vor der Endschlacht gemeinsam in der Festung Spähen gewesen zu sein, war wunderbar.

Marla, eine einfühlsame wie durchsetzungsfähige Heilerin wie aus dem Bilderbuch. Danke dass du mich als Beni Achad nach der Schlacht am Maisfeld verbunden hast und für den langen und für mich sehr spannenden Dialog, den ich mit dir später als Schriftgelehrte während des Schleier-Rituals führen durfte.

Faruk, mein eifrigster Schüler. Ich hätte nie gedacht, dass sich jemand von den Helden mit einem solchen Elan gleich von Anfang an in diese Sprache stürzen würde und sie auch selbst sofort erlernen will. Fand ich total klasse. Deine schnelle Auffassungsgabe während der Studien der Texte habe ich überdies sehr bewundert. Solche Leute braucht unsere Zunft.

Mirko, ich weiß nicht, wie oft ich mir bei dir Sachen ausgeliehen habe im Laufe der paar Tage. Ich weiß nur, dass ich ohne dich in einigen NSC-Rollen echt aufgeschmissen gewesen wäre!

Einyawen, Szenen mit dir spielen zu dürfen, ist jedes Mal wieder ein Traum. Dein Charakter ist einfach so unheimlich liebenswert. Und als NSCs hatten wir immer gehörigen Respekt vor deinen Waldläuferfähigkeiten. Bei den Spielern wusste man ja meist, von wo sie kommen, bei dir nicht. *g* Danke auch für die Elfenszene, die ich noch am Samstagabend/-nacht mit dir auf der Lichtung spielen durfte.

Gerwulf, die langen Gespräche mit dir über Gott und die Welt während der Wanderungen werden mir noch sehr lange in guter Erinnerung bleiben.

Nasredim, du warst als Beni Achad irgendwie immer IT und voll in deiner Rolle. Selbst wenn weit und breit kein Spieler in Sicht war. Dein Enthusiasmus war echt ansteckend und hat in den vielen Gesprächen und Diskussionen über den richtigen Umgang mit den "Fremden" und anderen Themen sehr schönes Charakterspiel unter den Achad ermöglicht.

Den Barden meinen besonderen Dank. Da habe ich erst einmal wieder gemerkt, wie schmerzlich mir das Musik machen in letzter Zeit gefehlt hat. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen mit euch.

Ich habe mich noch mit so vielen wunderbar unterhalten, die ich jetzt noch gar nicht erwähnt habe. Effendi Isiref Ben Nijar Ben Hasrabal und seine geehrte Verlobte zum Beispiel. Und ich fürchte, sobald ich das hier abgeschickt habe, fallen mir noch diverse andere ein, die ich nicht hatte vergessen wollen. Ihr ward einfach alle großartig bei diesem Larp!

Meine persönlichen Highlights:
- Die Festung: Was für eine Kulisse! Vorallem die Kasematten waren einfach... riesig!
- Beni Achad/Dachim: In Ewigkeit Wachsamkeit. Ich hätte nie gedacht, dass einen so ein paar Turbane so zusammenschweißen können. Auch die Beni Dachim mit ihrer "Wir lassen niemanden zurück"-Strategie fand ich unheimlich faszinierend. Das macht sie einem doch fast schon irgendwie sympathischn oder nicht! *g*
- Das Wetter: Welchen Wettergott habt ihr bestochen, dass die heißeste Woche des ganzen Jahres ausgerechnet auf die Conwoche fällt und uns tatsächlich mhanadisches Wetter beschert?

Liebe Grüße,
Vivienne (Schriftgelehrte Mirhiban saba Aikan ai Fasar)
« Letzte Änderung: 27. August 2009, 19:30:04 von Talea » Gespeichert
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« Antwort #35 am: 27. August 2009, 14:49:05 »

Sooooo, ich werd dann auch mal was dazu sagen!

Ich glaub eines muss man einfach vorweg sagen: Es war ein sehr schöner Con! Einfach danke und Respekt für dieses Erlebnis!

Fangen wir einfach mal an:

Ich hatte definitiv hohe Erwartungen an das Con. Und vor allem hatte ich ein Con vor Augen, das in Sachen Ambiente heraussticht. Dass ich mit einem komplett neuem Char anfange, hat die Herausforderung auch an mich gestellt. Die Einstiegsgruppe war schon einmal sehr cool. Mit Falk, Sindijan, Cala´finwen und Leyrischa hatte ich schonmal einen sehr coolen Einstieg, vor allem weil, wir uns dazu entschieden, uns alle erst IT kennenzulernen, weil ja die Hälfte neue Chars hatte. Erst danach haben wir den Zeitcut zum Conbeginn gemacht. Der lustige Einstiegsüberfall hatte mir schonmal alles abverlangt, nicht OT mit IT-Wissen zu vermengen, denn es war einfach mehr als offensichtlich, dass ihr uns überfallen würdet, trotz der Einladung, uns zu euch zu setzen (Andi und Nici dürfte es ähnlich gegangen sein, schließlich hatten wir alle eine fast identische Szene einen Monat vorher auf Finsterkamm 7 hinter uns - ich als Darian und sie als SL). Da fiel es mir schwer, ernst zu bleiben. Als wir dann die Chimärenschüler getötet hatten, hatten wir aber schonmal ein seltsames Gefühl. Und urplötzlich brach in die gemütliche Runde ein Beni Dachim-Späher und Selina machte eine echte Panik! Schließlich hatte ich tatsächlich plötzlich Angst! So hetzten wir vorwärts, was das Zeug hielt. Als wir gerade dran dachten, ihm einen Hinterhalt zu stellen, trafen wir auf drei geheimnisvolle Beni Achad. Sie wollten sich um den Dachim kümmern, doch anstatt den Verfolger loszuwerden, waren es plötzlich drei Dachim! Und schon kam ein Hinterhalt kaum mehr in Frage. DIe Angst stieg uns wirklich über den Kopf. Wir hatten keine Zeit mehr, uns auszuruhen, und die Dachim wirkten wie eiskalte Jäger. Und in der Hetze drehte ich einmal meinen Kopf, und ich erschrak, denn aus den drei waren plötzlich acht (!) geworden! Und wir waren sechs! Plötzlich trafen wir auf Hadon, und er wollte die Dachim ablenken, und so hetzten wir vorwärts. Die Dachim waren jeweils nur wenige Meter entfernt, und es war allen klar, dass sie uns auf keinen Fall umzingeln durften. Kurz vorm Lager war die Verzweiflung verdammt groß geworden, und erschöpft konnten wir uns nur noch auf den Boden fallen lassen. Leyrischa hatte zu allem Überfluss einen schweren Kopftreffer eingefangen. Einen solchen dramatischen und gelungenen Einstieg hatte ich neben Sewerien II noch nie! Und die Bedrohung diurch die Beni Dachim war nun deutlich klar geworden.

Die folgende Zusammenkunft und Stoffsammlung, mit allen Erzählungen und Recherchen war sehr hilfreich, und ich schrieb fleißig mit. Als wir dann in der Nacht diesen Trank nahmen (leider negativ die Holzhammermethode, es JETZT machen zu müssen) war der folgende Traum sehr schön gemacht. Und anschließend die Wanderung ins andere Lager, war auch sehr toll. Leider konnte zu diesem Zeitpunkt Gerwulf mit den neuen Charakteren nichts anfangen, denn die Angst vor den Dachim saß ihm noch im Nacken, und unser Lager war so gut wie unbewacht!

Am nächsten Morgen allerdings fiel es ihm leichter, denn er entschied sich für die Ferkina-Gruppe, zusammen mit Gwel´whin und Cala´finwen. Im Übrigen war die Idee mit Hadon und Naryador ziemlich stimmungsfördernd. Zu diesem Zeitpunkt war Gerwulf bereits klar, was getan werden musste, um den Moghul endgültig zu bannen! Doch fehlten noch entscheidende Infos, für die die beiden enorm wichtig waren. Die anderen der Gruppe aus dem anderen Lager kannte Gerwulf noch nicht wirklich, doch mit einem Teil sollte er Freundschaft finden, mit dem anderen Teil Unverständnis und kühle Distanz. Der Elfenmagier, den wir trafen war sehr daraufhin sehr lustig! Vor allem das Kramen in  seinen persönlichen Sachen hat Spaß gemacht Zwinkernd (Hört auf, in meinen Sachen zu kramen! - oh Verzeihung, wird nicht mehr vorkommen). Schließlich sind wir auf die erhofften Ferkinas getroffen, doch leider mit unerhofftem Ausgang: Nach einem unfairen Zweikampf konnten wir sie nur niedermachen! Ergo keine neuen Erkenntnisse! So waren wir sehr ratlos und erschöpft. Also gingen wir Richtung neues Lager. Zwischendurch tragen wir auf seltsame Archäologen und Chimärengelehrte (?). An ihrer Ausgrabungsstätte war aber im ersten Augenblick nichts Interessantes und wir schlugen die Zeit frustriert mit Schlafen und Ausruhen tot - abgesehen von den Neugierigen, die halfen, eine Schrifttafel zu übersetzen! Zu dem Zeitpunkt wusste ja noch niemand, was die zu bedeuten hatten!
Als die anderen eintrafen, und vom heiligen Ort berichteten, der verwüstet worden war, und das AUfeinandertreffen mit den Söldnern, den sie ein Artefakt abgeworben haben, kamen wenigstens hilfreiche Infos zusammen. Die Ankunft schließlich im Lager der Beni Achad war sehr beeindruckend, denn niemand von denen sagte auch nur ein Wort! AUch, dass nur die eine Gruppe vorerst ins Lager durfte, war ein gelungener Einfall! Das Erste, was Falk, Chadim und mir einfiel, war die Quelle aufzusuchen, um vor dem Ansturm bereits die Dusche erledigt zu haben. Nur - dummerweise kam genau zu diesem Zeitpunkt die Führung durchs Lager vorbei  Schockiert Und da standen die drei Nackten von der Quelle, vor lauter Zuschauern! Einfach ein göttlicher Moment. Danach der angenehme Wind, und das angenehme Klima nach einem Höllentag in der hitze! Und - das absolute Highlight - der Spinat!! Der war sooooo gut! Da war ich mit mir und der Welt im Reinen, und einfach nur glücklich! Schließlich hatte Marco mal wieder einen unfreiwillig komischen Tag: Jeder nur zwei Hackbällchen, jeder nur zwei ... hmm, noch ein ganzer Berg übrig ... jeder kann drei Hackbällchen haben, jeder drei ... immer noch soviel übrig ... wer will noch Hackbällchen, soviel wie ihr wollt, letzte Runde Hackbällchen ... ich hab einfach nur gelacht!  laugh

Die folgende Nacht war sehr ereignisreich und fordernd. Der "Verrat" Yerdodins hat sehr an uns gezehrt, und die Chimäre war einfach nur furchteinflößend. Auch konnten die Beni Dachim ihr ganzes Furchtpotential ausschöpfen! Ich hatte echt Angst!

Der nächste Tag hingegen begann nur sehr zögerlich, und obwohl ich als letztes ins Bett ging, war ich wieder als einer der ersten wach. Irgendwie fehlte plötzlich das Bedrohungspotential, wodurchs verloren gegangen ist, hab ich keine Ahnung. Und es dauerte den ganzen Vormittag bis zum Mittagessen, bis endlich etwas geschah, nämlich die Zusammenkunft in Achadims Zelt, kurz nachdem der Bote ankam, und die Hiobsbotschaft von Hadon und Naryador überbrachte. Vorher war eher Langeweile angesagt, und ich hab mich ein wenig geärgert, so früh aufgestanden zu sein, wenn es alle anderen so ruhig angehen lassen. Durch die Müdigkeit hatte ich auch eher weniger Charplay.
Die Versammlung an sich war aber wieder toll. VOr allem dass so viele in EIN Zelt passen, war echt erstaunlich. Letztendlich hatten wir eine gute AUfteilung der Aufgaben, wer etwas macht. Übersetzung, Magierin gefangen nehmen, und Einsiedler aufsuchen. Der Kampf gegen Azila war sehr gelungen, und von uns gut vorbereitet. Das hat vor allem Gerwulf wieder an die Zeiten in Tobrien erinnert, wo er als Freischärler selbst Hinterhalte gelegt hatte. Die Magierin war herrlich arrogant, vielen Dank, Nessa! Als wir ins Lager zurück kamen, stand plötzlich ein neues Zelt da! Woher kam das denn, war die allgemeine Frage? Es hat jedenfalls für dezente Dynamik gesorgt, erstmal einen Neuankömmling kennenzulernen, der allem Anschein nach von sehr hohem Status war. Gelungen war das komplette Auftreten, wie auch die Ausstaffierung. Am Abend kam dann der Kampf gegen den Chimärologen und seine Schergen - erneut ein sehr gelungener und schöner Kampf. Entgegen der Kritik mit dem Wundenausspielen, kann ich nur sagen, dass mir das Wundenausspielen mit Sindijan und Leyrischa sehr viel Spaß gemacht hatte. War ein anstrengender Weg zurück (Richtig, Manu, wir haben uns den kompletten Weg zurück gestützt und sind langsamst gehumpelt  Zunge ). Den Abend haben wir vor allem mit Übersetzerei zugebracht! DIe EInen das Schriftstück, Yerodin und ich die Aufzeichnungen des Chimärologen. Das hat mir wiederum sehr viel Spaß gemacht. Letztlich ging dieser Tag dem Ende entgegen, und ein neuer Tag brach herein - leider wieder mit demselben Ergebnis wie tagszuvor! Es dauerte wieder den ganzen Vormittag, bis etwas passierte, und sich alle mal hervorbequemt hatten. Schließlich hatten wir alle dann solchen Kohldampf nach der erneuten Besprechung in Achadims Zelt, dass wir noch was essen mussten, bevors losging. Und auch die Planung zog sich unnötig in die Länge, denn ein Teil der Planung war überflüssig - nämlich die Einteilung in Heiler, Kampf, und Späher. DIese wurde eigentlich komplett durch die Kerzenschutzteams, Ritualisierer und Spruchaufsager ersetzt, die hingegen sehr wertvoll waren, was dann ja geklappt hat.

Angekommen am Ritualplatz hatten wir einen geländemäßig sehr riskanten Kampf, der allerdings viel zu leicht zu gewinnen war - hier war ich das erste Mal enttäuscht, denn bisher waren die Gegner sehr furchterregend herübergekommen. Das Ritual lief sehr unspektakulär ab, und es wusste auch niemand, obs geklappt hatte. Da war es ein genialer Einfall mit dem Wegweiser und den Ziegenhirten. Als wir plötzlich wieder im Lager waren, war ich sehr perplex - ich dachte, wir wären schon auf dem Weg zur Festung! Doch viel Zeit zum Überlegen blieb nicht, denn der Bote von Naryador kam erneut (im Übrigen ein witziger Einfall, dass Jean-Mi der Bote war Smiley ) und schon wieder hatte er sehr schlechte Nachrichten, weil Hadon und Naryador vllt. ums Leben kamen. Wenigstens funktionierte jetzt der Wegweiserdolch, und wir machten uns auf. (Nicht bevor Malja und ich erst einmal etwas gute Laune verbreiteten - Essen und Trinken bis in Ewigkeit!)

Der Weg war gewagt und furchteinflößend. Im Entenschritt hintendrein bahnte sich eine Menschenmenge durchs Dickicht, und man dachte, warum denn Al´berachod nicht einfach an der Reichsstraße liegen konnte Zwinkernd Endgültig schaurig wurde es, als wir das erste Mal die Festungsmauern erblickten! Wirklich gigantisch! Der Weg durchs Tor hinein, und überall Ruinen, aus denen Massen an Beni Dachim strömen hätten können. Der Weg hinab in die Katakomben fügte noch eine klaustrophobischen Effekt hinzu, den hier konnte niemand schnell entkommen. Überall Öffnungen und dunkle Ecken! Schließlich stand da plötzlich eine Beni Dachim rum - und zugleich ertönte ein schreckliches Fauchen. Blind konnten wir nur noch horchen was geschah, und wie Dolgan sich dem Wächter stellte! Die Chimäre so so furchterregend aus, als wir vorrübergingen, immer nur mit einem halben Auge hinblickend.

Ganz am Ende stand nun das Finale! Eine Horde an Beni Dachim und der zurückkehrende Moghul, unter ihnen noch die Großerbin. Schnell versuchten wir die Kerzen in Stellung zu bringen. Wir erwarteten einen harten Kampf mit einem spektakülären Finale des Moghuls und der Großerbin - welches leider nicht kam! Der Kampf war irgendwie erschreckend einfach, ich bekam gerademal einen Streifschlag ab. Und nebenbei knüppelten wir einfach so die Großerbin nieder. Und bevor ich mich versah, lag auch schon der Großmoghul am Boden. Irgendwie war das für mich ein enttäuschendes Finale nach einem solch epischen Beginn! Das war viel zu leicht (zumindest da, wo ich war!). Trotzdem war der Rückweg erneut am Basilisken vorbei sehr bedrückend, denn wer weiß, ob er nicht im nächsten Moment wieder entsteinert ist?

Im zweiten Post gehts weiter...
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« Antwort #36 am: 27. August 2009, 15:18:12 »

Nun möchte ich die herausragenden Momente in Kurzform niederschreiben:
- Der Einstieg als Gejagte
- der Traum
- die Beni Achad
- die Gesandschaft Hasrabals
- die Natur
- das Ambiente
- die Festung
- das Umkleiden, dass kein Schwarz und Rot zu sehen ist
- Duschen vor der Führung Zwinkernd
- Essen bis in Ewigkeit! Das Essen war echt gigantisch!

eher Negativ war:
Durch die vertrödelten Vormittage ging viel Zeit verloren, die Geschichte wäre ebenso in einem Tag weniger möglich gewesen, oder man hätte den Vormittag etwas mit mehr Dynamik versehen. Auch war ich gegen Ende von den leichten Kämpfen enttäuscht, das hat etwas von der epischen Stimmung genommen. Was ich auch ein wenig schade fand, war das moderne Misstrauen gegenüber Journalisten. Klar, spiele ich einen Schreiber, und der schreibt Dinge in die Zeitung, aber letztlich sind wir in Aventurien, in der kaum eine Sau lesen kann. Dementsprechend war das Misstrauen sehr modern gespielt, und unambientig. Nach ein, zwei Tagen hat sich das aber wieder eingependelt, und ich war durchaus eingebunden, und wurde sogar endlich mal deswegen angespielt (danke an die Khunchomer Magierin), worauf ich bis dato vergeblich gewartet habe. Bezeichnend war aber auch, dass meine engsten SC-Kameraden allesamt Leute waren, die keine Zeitung kennen. ALso an alle: Überwindet eure moderne Einstellung, und lasst euch mal mit einem Schreiber ein Zwinkernd

Bei den Spielern möchte ich vor allem Sindijan, Leyrischa, Gwel´whin, Calafinwen und Dschelal hervorheben. Mit euch hatte ich echten Spaß, und euer Spiel war einfach großartig! Vielen Dank dafür! Wir haben uns gegenseitig unterstützt, und es war eine Atmosphäre des Vertrauens da. Ich kann da gar nicht alles hervorheben, deswegen lass ichs einfach Zwinkernd

Bei den NSCs möchte ich Achadim, die Gesandschaft Hasrabals, Mirhiban und die Basiliskenchimäre hervorheben! Ihr wart alle Klasse, das Spielen mit euch war ebenso sehr schön (auch mit dir, liebe Chimäre  laugh )

Abgesehen davon will  ich Einyaven und Zolthan erwähnen! Also, ich war ja überrascht, wie wenig kompatibel Gerwulf mit euch zweien war! Gerwulf hält Zolthan für einen ausgemachten Lügner und Heuchler, der weiß trägt, aber schwarz denkt, und Einyaven ist eine arrogante, besserwisserische Elfe für ihn. Das war echt hartes Spiel, aber ich dachte mir, wenns schon nicht passt, dann richtig, daher hab ich durchaus auch Stimmung gegen Zolthan gemacht, und bin mit Einyaven das ein oder andere Mal aneinandergeraten. Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel, denn eigentlich spiele ich sehr gerne mit euch, und ich denke, das wisst ihr. Darian ist ja da das genaue Gegenteil, und Einyaven wie Zolthan seine engsten Vertrauten. So werden wir sehen, ob sich das Verhältnis zw. Gerwulf und Zolthan/Einyaven zukünftig ändern wird. Ich bin gespannt!

Auch an allen anderen geht mein Dank, denn es war tatsächlich so, dass alle NSCs wie SCs einfach wunderbar passend waren, und die Stimmung toll war.

Riesen Dank geht nochmal an die SL, die sich wahrlich ins Zeug gehängt hat (z.b. Scheiße wegtragen *urghs*). Bedanken möchte ich mich auch noch bei der Dorfdisco, der ich gerne noch einen Besuch abgestattet hätte, hehe.

So bleibt zu sagen: Es war ein geiles Con, aber nicht das Beste bisher für mich (DuB und HdL haben noch die Nase vorn). Gleich danach seid ihr aber gut dabei!

Euer Andi alias Gerwulf

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« Antwort #37 am: 27. August 2009, 20:09:49 »

Die SL hat grandioses geleistet. Der Plot war wunderschön, gut durchorganisiert und vielschichtig. Es war irgendwie immer eine SL ansprechbar, wenn ich sie brauchte - und das, obwohl sie doch eigentlich nur zu dritt waren. Wie macht ihr das?
Psssst... Eigentlich haben sie alle eineiige Zwillinge, sie waren also zu sechst... Genauso wie wir eigentlich drei Leibgarden bei der Delegation hatten, der eine war nur immer ..... nein, ich sags nicht. Zwinkernd Zunge angel
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« Antwort #38 am: 27. August 2009, 20:58:56 »

Auch ich möchte mich bei allen Dabei-Gewesenen für ein gelungenes Larp bedanken. Mir hat Al Berachod schon im Vorfeld viel Spaß gemacht mit all dem Bastelkram, den Chimären-Bauteilen unter dem Bett und der Geheimhaltung eben jener. Zwinkernd
Dazu die Gewissheit, dass mindestens 30 liebe Menschen zur selben Zeit ebenfalls im Verborgenen an der Vision "Mhanadistan" werkelten, das hatte schon etwas Tolles!
Besonders gilt meine Achtung der SL. Eine denkwürdige Leistung, dies alles zu organisieren! Ich hoffe, ihr habt in der Zwischenzeit etwas Schlaf nachholen können!
Doros Pladoyer für ein zusätzliches Netz an Lead-NCSs für zukünftige Larps möchte ich unterstützen. Wenn unter den NSCs schon vorher klar ist, dass xy die Expertin für Magie ist und yz der Rationierer der Lagerbeleuchtung, müssen solche Fragen nicht erst an die SL herangetragen werden. Die hat ja wahrlich genug mit Plot und Logistik zu tun. Daher ist es aus meiner Sicht besser, einige Kompetenzen auf verlässliche Schultern zu verteilen und die Ansprechpartner vorher bekannt zu geben. Ich übernehme solche Aufgaben gern!
Ähnliches möchte ich zum Thema Küche sagen. Es ist einfach illusorisch, nur eine Person zu nominieren, die 5 Tage lang für die Versorgung von 50 Mägen zuständig ist. Das führt unweigerlich zu Überlastung. NSCs aus dem Spiel abzuziehen, damit die Küchenarbeit zu schaffen ist, kann auch nicht die Lösung sein. Mir persönlich macht das nichts aus. Doch es wäre viel effektiver, ein Team von zwei oder besser drei Küchenbevollmächtigten zu haben. Das nimmt viel Druck und man kann die zeitintensiven Aufgaben wie Einkauf, Wasser holen oder Zutaten schnipseln auch viel besser einteilen.
Bei allen Problemen war das Essen wirklich genial. Ich habe auch noch nie ein Larp erlebt, auf dem es so viel frisches Obst und Gemüse gegeben hätte. Vorbildlich!
Und Storkis Schokoladenfondue am Abreisetag: traumhaft dekadent!
Faruk, wenn du eine Basilisken-Chimäre wärst, wie würdest du dann riechen wollen? Glaub mir, ich habe lange über dieser Frage gegrübelt und hatte dann eigentlich gehofft, dass fünf Tage Larp eine natürliche Antwort bereiten würden. Aber das hat wohl nicht genügt. Seufz! Falls jemand von euch eine Idee hat, wie man wirklich guten Raubtiergeruch kultivieren kann, ohne dass es allzu ekelhaft wird - nur her damit! Bis dahin muss die Erklärung zufriedenstellen, dass in der Chimäre auch ein nicht unerhebliches Stück Mensch steckte. Sonst hätte die gute Kreatur auch keinen Funken Verstand gehabt, um die Katakomben von Al Berachod zu bewachen... Da muss wohl auch der Geruch während der Erschaffung auf der Strecke geblieben sein.
Na, genug Theorie jetzt. Allen noch einmal ein ganz großes Dankeschön von mir, besonders meinen Mit-Beni-Achad, die mir immer wieder dieses Krähennest von Turban gerichtet haben Zwinkernd
Bis zum nächsten Larp,
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« Antwort #39 am: 28. August 2009, 09:36:21 »

Faruk, wenn du eine Basilisken-Chimäre wärst, wie würdest du dann riechen wollen? Glaub mir, ich habe lange über dieser Frage gegrübelt und hatte dann eigentlich gehofft, dass fünf Tage Larp eine natürliche Antwort bereiten würden. Aber das hat wohl nicht genügt. Seufz! Falls jemand von euch eine Idee hat, wie man wirklich guten Raubtiergeruch kultivieren kann, ohne dass es allzu ekelhaft wird - nur her damit! Bis dahin muss die Erklärung zufriedenstellen, dass in der Chimäre auch ein nicht unerhebliches Stück Mensch steckte. Sonst hätte die gute Kreatur auch keinen Funken Verstand gehabt, um die Katakomben von Al Berachod zu bewachen... Da muss wohl auch der Geruch während der Erschaffung auf der Strecke geblieben sein.


wenn ich als Chimärologe einen Basilisken verarbeiten würde, wäre ich auf jeden Fall daran interessiert, dass er nicht stinkt! Also ein bisschen Einfluss hat der Meister ja schon und dann doch besser ohne Gestank, oder nicht? Smiley
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« Antwort #40 am: 28. August 2009, 13:44:25 »

Hmm...ich musste grad an dieses Bild denken...

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« Antwort #41 am: 28. August 2009, 15:37:59 »

Als erstes: VIELEN VIELEN DANK AN ALLE DIE DABEI WAREN!

Ich werd mit kurz halten also hoffe ich das es mir diejenigen die ich nicht erwähne nicht übel nehmen

Ich war die kompletten 4 tage Intime ohne OT blase, wofür ich allen NSC's und SC's danke

Das Essen war echt super!!!

Hightlights:

-Die ersten Angriffe von den Bene Achad im Ferkina lager, ihr wart so Koordiniert und habt so gut gekämpft das ich um mein Leben angst hatte

-Die Mangierin bem Bene dachim Heiligtum und die Folterung des Gefangenen dannach (mein Charakter war so auser sich ich danach)

-Das lager der Bene dachim, Es hat so gepasst, man hat sich von den Blicken dauerhaft verfolgt gefühlt und wo wir erst nicht herreingelassen wurden und dann die 4 fragen gestellt wurden, fand ich toll. Zusätzlich noch das Gemeinschaftliche gebet eines Morgens und die Besprechung im Zelt war sehr beeindruckend (auch wenn es stickig war)

-Das spiel mit dem Ferkinas Stamm

-Die Schrift Mongula, respekt an die Person die sich die Mühe gemacht hat das für uns auf die beine zu stellen. Und alle die daran beteiligt waren sie zu übersetzten.

-Das Ritual auf dem Berg

-Die Burg

-der Basilisk und die versteinerte Bene achad

-Die endschlacht (vielen dank an alle anderen  Kerzen träger und die Beiden Elfen die mich beschützt haben) obwohl ich ein charakter war der nicht kämpfen konnte hatte ich als Kerzen träger auch was zu tun.

Vielen dank an Naila, deine Rolle war so toll durchdacht und super gewandet und deine Einstellung hat perfekt zu der meiner Gelehrten gepasst.

Vielen dank an alle die meine Heiltränke so toll ausgespielt haben Smiley

Vielen dank noch einmal an die Orga!!!

An alle Spieler (ich könnte hier eigentlich jeden aufzählen mit dem ich gespielt habe)

An alle nicht spieler, die sich trotz der beschwerden so viel mühe gemacht haben, ihr war supa!!!

Wenn ich ehrlich bin war ich selbst nicht ganz so mit meinem Charakter zufrieden, für eine Gelehrte hät ich irgenwie noch mehr wissen müssen, da zwar viel nachgelsen habe ich kein DSA rollenspieler bin, hätt ich mich für meinen Teil irgendwie noch besser vorbereiten müssen.
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« Antwort #42 am: 28. August 2009, 19:29:34 »

*hüstel* Du hast in deinem Post, die Beni Achad komplett mit den Beni Dachim verwechselt... *hüstel*
Wie gut dass keiner der beiden Clans anwesend ist. Zwinkernd
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« Antwort #43 am: 31. August 2009, 11:16:20 »

So. Nachdem ich endlich wieder zuhause bin. Schreib ich euch auch noch was.

Was mir gefallen hat:
- der erste Kontakt mit den Spielern war sehr schön. Und ich hab mich diebisch darüber gefreut, dass es mir gelungen ist die Elfe mit ihrem eigenen Dolch gefangen zu nehmen.
- Spieler durch den Wald jagen.
- Raufball mit den Ferkinas - obwohl ich ab und zu schon Angst hatte, dass sich einer verletzt

Ich fand es sehr gut, dass man den NSCs eine Möglichkeit gegeben hat Zeitweise aus den Beni Achad Rollen rauszukommen.

Anregungen:
- Ich denke es wäre wirlich gut gewesen, wenn es eine SL mehr gegeben hätte. Die hätte sich dann auch ein bisschen besser um die NSCs kümmern können. (ich fand es schade, dass wir wenig Rollenspiel hatten, aber verschmerzbar, als NSC sind die Erwartungen das ja auch nicht so hoch; aber die Essenssituation war schon nervig. Das trägt dann auch nicht zum Spielelan bei)
- Lieber noch eine Person mehr für die Küche. Die Küchenleute waren ständig gestresst und dadurch auch genervt, dass hat sich auf die ganze Lagerstimmung geschlagen.
- Ein großes braunes oder schwarzes Tuch. Da kann man dann alle NSCs nach der schlacht auf einen Haufen schaffen und abdecken ("beerdigen"). Dort auf der Burg im eiskalten Wind zu liegen, war mehr als unschön. So erbärmlich gefroren hab ich noch auf keiner Con.
- Ich bin sehr dafür bei Nachtkämpfen keine Pfeile zuzulassen!!! Es gab ettliche Kopftreffen. Bei einem Schwertkämpfer weiß man wenigstens ungefähr wo er ist, aber Pfeile kommen ohne Vorwarung. (Ich hab wirklich überlegt den Pfeil zu zerstören der mich voll auf den Kelhkopf getroffen hat, so böse war ich.)
- Ein bisschen Plot im Beni Achad Lager (für die NSCs) hätte auch sehr gut getan. Und für mehr Motivation gesorgt.


Danke an alle, die dabei waren.
franzi

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« Antwort #44 am: 17. September 2009, 10:29:09 »

So, jetzt komme ich auch endlich dazu eine kurze Larpkritik zu verfassen...

Vielen herzlichen Dank an die Organistoren für das geniale Larp.

Vieles wurde schon gesagt, ausdrücklich positiv betonen möchte ich:

- Die würdige Krönung der Mhanadistankampagne mit der Burg (dem Dungeon und dem Basilisken).

- Die tollen Wegstrecken durch Wälder, über offene Felder sowie insbesondere die Wanderungen querfeldein in der Nacht. Ich persönlich fand die Wegstrechen WEDER zu lang noch zu heftig. Ich  finde es einfach nur noch fantastisch nachts im Fackelschein durch die Wälder zu streifen und wenn man dabei noch einen Berg erklimmen darf umso besser.
Sehr gut fand ich an dieser Stelle, dass du Manu bei dem Abschlussweg angekündigt hattest, dass es eher ein anstregender Weg werden würde.

- Hervorragend fand ich bei dieser Größe eines Cons die "Zusammenarbeit" und "Kooperation" unter den SC´s. Ich fand, dass immer klar war, dass wir alle am selben Strang ziehen, obwohl wir eine große Gruppe waren. Es gab kein "Plotbunkern" und keine Personengruppen die sich augenscheinlich abgegrenzt haben, was ich als äußerst angenehm empfunden habe. Das habe ich auf anderen ("Nicht-Meistergilde-Cons") schon anders erlebt und  empfinde dies oftmals eher als nervig.

- Die sanitären Anlagen waren in meinen Augen perfekt. (Super Donnerbalken + fließend Wasser und trotzdem alles stilgerecht!)

- Die NSC´s haben in ihren Rollen wirklich brilliert. Ohne geniale NSC´s kein geniales LARP.

- Der ausgefeilte, packende und geniale Plot in dem alle eingebunden gewesen sind. Man hat gemerkt, dass die SL mit viel Herzblut auch winzige spielerische Kleinodien erschaffen hat (Übersetzung mit Grammatik, kleine personalisierte Plotbausteine etc.).

Vielen Dank!!!!!!!!!!

Ich freuen mich schon auf euer nächstes Larp!

Nic / ThoranTopf
 
PS:
Für das nächste Larp wünsche ich mir ein gigantisches Dungeon, eine Kanufahrt bei Nacht oder eine Stadt, damit Thoran sich in der Umgebung mal so richtig wohl fühlen kann ;-),
alternativ eine Durchquerung der Wüste Khom in Marroko als IT-Wanderung, eine Reise durchs ewige Eis (Norwegen) oder einfach ein ganz normales stimmunsvolles LARP.
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